Im Gegensatz zu mir hatte Meine Schwester bei der Auswahl ihres Partners ein besonders glückliches Händchen. Am liebsten würde ich mit meinem attraktiven Schwager ins Bett steigen und meiner Schwester ihren Mann ausspannen. Allerdings bringe ich es nicht über das Herz. Mein Neffe ist seinem Vater sehr ähnlich, ebenso liebenswürdig und sehr sportlich. Wenn wir uns begegnen, knistert es seit geraumer Zeit vor erotischer Spannung. Deshalb will ich ihn unbedingt verführen, sobald er volljährig ist. Seine Eltern hätten für diese Schwäche wahrscheinlich Verständnis und würden sich vielleicht sogar darüber freuen. Endlich ist die selbst auferlegte Wartezeit vorüber. Vater und Mutter fahren alleine in den Urlaub, und ich soll hin und wieder ein Auge auf ihren Sohn werfen. Das tue ich doch gerne und ohnehin schon länger. Am Sonntag wird er mich zum Mittagessen besuchen. Weil es ein warmer Sommertag ist, ziehe ich meinen knappsten Bikini an. Als ich die Tür öffne, bleibt ihm beim Anblick seiner halbnackten Tante einen Moment die Luft weg. So hatte ich es auch erhofft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mich im Geiste ganz auszieht, als wir uns am Esstisch gegenüber sitzen. Nach dem Essen liegen wir im Garten in der Sonne. Er zieht sich bis auf eine Badehose aus, um die Sonne zu genießen. Vielleicht auch, um mich aufzugeilen. Das kann er gerne haben. Ich strecke meinen Arm zu ihm aus und streiche vorsichtig über seinen nackten Oberkörper. Wie erhofft erwidert er diese Zärtlichkeit und berührt dabei wie zufällig auch immer mal meine verpackten Brüste. Schließlich lege ich die liebestötende Verpackung ab. Jetzt ist es kein Zufall mehr, dass er meine Titten berührt. Er umfasst sie zärtlich und fährt mit seinen Fingerspitzchen über meine Tittenspitzchen. In totaler Erregung kann ich mich nicht länger beherrschen und befreie ihn aus seiner Badehose. Sein Penis hat sich bereits einladend gehoben, und ich brauch nur etwas nachzuhelfen, damit er auch hart wird. Mein mit der Liebe unerfahrener Neffe hat noch Hemmungen, die sich jedoch schnell abbauen lassen. Ich ziehe ihn auf mich und bin ihm behilflich, meinen Eingang zu finden. Viel zu vorsichtig beginnt er sich in mir zu bewegen. Ich stütze seine Hüften etwas hoch und zeige ihm mit deutlichen Beckenbewegungen, dass ich es härter mag. Das versteht er sofort und stößt ziemlich fest zu. Ich schreie meine Erregung unüberhörbar heraus. Er soll schließlich merken, dass er auf dem richtigen Wege ist.