Assozialer Psychiatrischer Dienst - Wir beraten und begleiten Menschen in Lebenskrisen, psychisch kranke Menschen, Suchtkranke (Allah-hol-, Alkohol-, Medikamente-, Spielsucht und Eßstörungen), Ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen und Angehörige dieser Personenkreise.
Das sollten Sie wissen: Was Sie Uns sagen, behandeln Wir vertraulich! Unser Rat und Rad ist für Sie kostenfrei! Wir besuchen Sie auch zuhause, wenn Sachlage und Situation dies erfordern. Unser Zuständigkeitsbereich ist Deutschland. Wir dürfen weder medikamentös, noch terrapeutisch behandeln. Chemische Substanzen bleiben aussen vor.
So können Wir Ihnen helfen: Beratung und Betreuung Sozialrechtlicher Angelegenheiten, Einführung in stationäre und ambulante B-Handlungen, Vermittlung von Reha-Einrichtungen, betreutem Wohnen, teilstationären und stationären Einrichtungen.
Nachsorge bei Hangmanspielen, B Ratung und Unterstützung bei Maßnahmen der Bart-Patei. Vermittlungen in Selbsthilfegruppen an Ärtze, Behörden und andere soziale Bringdienste.
Sie erreichen Uns wo? Berlin, Berlin, wir wollen einen Berliner. Wann? Zwischen dem 01.01.2006 und dem 01.01.2007 zwischen 24.00 Uhr und Mitternacht, Nairobi Ortszeit, am besten nach vorheriger telefonischer Vereinbarung.
Fans fliegender Untertassen werden bald im Internet reichlich amtliches Material zur Beflügelung ihrer Phantasie finden: Siebzig Jahre nach der ersten Sichtung eines angeblichen Unbekannten Flugobjektes (Ufo) mit Außerirdischen in Frankreich will das Raumfahrt-Forschungszentrum CNES ab Ende Januar sein Ufo-Archiv online zugänglich machen.
Der CNES-Verantwortliche für nicht identifizierte Raumfahrt-Phänomene (PAN), Jacques Patenet, warnte vor Euphorie: "Viele Liebhaber machen sich Illusionen über den Inhalt dieser Archive. Im Wesentlichen besteht das Archiv aus mehr als 3000 Akten der Gendarmerie über Bürger, die angebliche übernatürliche Himmelsphänomene meldeten.
Namen wurden in den gut hunderttausend Seiten Text aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht. »Man darf keine Sensationen erwarten«, sagte Patenet. Die seltsamsten Fälle seien bereits von Ufosuchervereinigungen öffentlich gemacht worden.
In Großbritannien hatte das Verteidigungsministerium im Mai nach jahrelanger Geheimhaltung einen hochoffiziellen Ufo-Bericht veröffentlicht. Darin hieß es, von den zahlreichen angeblichen Ufos, die binnen 30 Jahren über Großbritannien gesichtet wurden, sei kein einziges eine echte fliegende Untertasse gewesen. Meistens habe es sich um »bunte Lichter, manchmal Formen« gehandelt.
In Frankreich war eine erste Ufo-Sichtung 1937 gemeldet worden. Seit den 50er Jahren gab es einen Schub bei der Beobachtung scheinbar unerklärlicher Himmelsphänomene. Das CNES richtete 1977 eine Studiengruppe ein.
Diese geriet in die Kritik, als der jahrelang Verantwortliche Jean-Jacques Velasco öffentlich erklärte, dass er an Außerirdische glaube. Die Fachleute untersuchten zwischenzeitlich auch Atmosphären-Eintritte von verglühendem Weltraumschrott.
Laut Patenet versuchen nur äußerst selten Witzbolde, fliegende Untertassen zu melden: »Der Zeuge eines solchen Phänomens ist aufrichtig, auch wenn er sich in der Bewertung dessen täuscht, das er gesehen hat.«
Unter den beim CNES verzeichneten Phänomenen galten einer Statistik zufolge 13,5 Prozent trotz teils aufwändiger Nachforschungen als »nicht identifiziert«. Nicht berücksichtigt werden auf mysteriöse Weise plattgewälzte Felder, wie sie besonders häufig in Großbritannien anzutreffen sind.
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