es stapeln die stapel sich von punkten über punkten auf altem papier stapel über stapel meterhoch und man fängt oben an und spielt sich bis nach unten durch oder man zieht ein heft aus der mitte der stapel und schlägt es auf und spielt es ab heute zwei hefte morgen zwei hefte übermorgen drei sonaten dann zwei impromptus dann eine ballade eien courante eine toccata, drei walzer von chopin eine berceuse ein hallodria ein lindenbaum eine forelle ein gute nacht der türmer wacht, einen tristanakkord, ein geigensolo wagners auf brautschau ein camenbert auf toastbrot ein sacre du printemps adaptiert für tasteninstrument ein kreischen im publikum einmal die les humphries, einmal o happy day, einmal un banc un arbre une rue, einmal scarlatti natürlich, einen haydn, ein winziges stückchen mozart, einen dvorak, einen tschaikoski, einen kalebewski, natürlich mindestens fünf mal bartok, besser sieben, die hundertelfte beethovenopus, den jazzteil dadidididididididi, einmal wouldn‘t she be nice, ein cry me a river, einmal nein zwei mal geshwin, it ain‘ t necessarily so, und bess is my woman, ein wenig rachmaninov und Lomonossov, nein, der andere, das tor von kiew und die hexe baba jaga, dings, wienoch, hergott, ichkommnitdruff, egal, nicht tschai, sondern, baba yaga nochmal, tschingderassa fluchnochmal, irgendwas längeres, mehrsilbig, promenade, das alte schloß, krzifix, nicht lomonossoff, nein, ich hab nicht gesoffen, ich komm nur nicht druff, gleich steh ich auf und such das heft, aber das kenn ich schon, immer wenn ich dann kurz davor bin das heft zu sehen dann fällt es mir ein, mossowietski, jetzt habbichs, muss sorgkski. endlich, und das sind nur ein prozent meiner gesammelten Klavierstücke.
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