Geburtstagsparty

Nacktparty - oder doch nicht?

Ich war echt gerührt, dass die beiden hübschesten Mädels in Papas bescheidener Firma meine Geburtstagparty organisieren wollten. Sie hatten mir eine Mega-Überraschung versprochen.

Die Überraschung war tatsächlich perfekt, als die beiden mich nach langer Vorbereitung im meinem Arbeitszimmer abholten. Beide waren splitternackt. Was mich nicht unbeeindruckt ließ. Sie hätten die gesamte Belegschaft zu einer Nacktparty überredet und ich müsse mich jetzt auch entkleiden.

Ich hatte kein Problem damit, weil mein noch jugendlicher Körper durch hartes Fitness-Training echt attraktiv ist. Also marschierten wir Nackedeis in Richtung Party-Zelt. Sie schoben mich durch den Eingang hinein und folgten mir nur kurze Zeit später. Der Beifall brandete auf, als die Gäste ihren nackten Junior-Chef erblickten. Ja, ich war wirklich der einzig Nackte im Zelt. Auch die beiden Mädels hatten sich eilig lockere Kleider übergeworfen.

Erwartungsvoll drückten sie mir ein Mikrofon in die Hand, damit ich einige Worte sagen sollte. Und das, nachdem es mir gerade die Sprache verschlagen hatte.
Die beiden Mädels konnten innerhalb der kurzen Zeit unmöglich unter ihren luftigen Hüllen noch etwas anhaben. Außerdem drückten sich ihre Nippel durch den Stoff. Und Nippel waren durch mehrere Umhänge zu ahnen. Aha??
Auch die Männer steckten in merkwürdigen Schlabberklamotten. Bei einigen ließ sich nicht übersehen, dass eine unbestimmte Vorfreude für Erregung sorgte. Aha??

Ich zog die beiden Mädels zu mir. »Mit den beiden mache ich schon einmal den Anfang, und ihr macht bitte gleich alle mit.«
Mit diesen Worten zog ich den beiden ihre Umhänge über den Kopf. Sie würden mir diesen etwas risikoreichen Angriff schon nicht übel nehmen. Richtig vermutet, sie waren jetzt so nackt wie ich. Schließlich streiften auch die restlichen ihre provisorischen Hüllen ab. - Also doch!!

Etwas hatte ich die Zeremonie durcheinander gewirbelt. Ursprünglich sollte sich jeder erst entblättern, während er seine passenden, etwas obszönen Glückwünsche vorträgt. Damit habe ich unbewusst dem einen oder der anderen eine gewisse Verlegenheit erspart. Die Vorträge gab es trotzdem, und die verfehlten bei den Männern nicht ihre unter diesen Umständen gut sichtbaren Wirkungen.