Burggarten stell dir vor wir treffen uns an der oper .. ein lauer sommerabend .. die sonne hat schon die meiste hitze des tages verloren und gleitet sanft den himmel hinab .. wir erkennen uns schon von der ferne .. ich wundere mich über deinen leichten sommermantel .. ich ziehe verwundert die augenbrauen hoch .. und kann mir noch keinen reim darauf machen .. warum an diesem schönen abend .. ein mantel .. freudig begrüßen wir einander .. und schon aus einiger entfernung .. können wir das leuchten in unseren augen erkennen als wir uns sehen .. beim näherkommen gleitet dein mantel bei den schritten ein wenig auseinander .. und ich beginne zu ahnen .. warum der mantel ... als wir endlich beisammen sind .. begrüßen wir uns und ein langer zärtlicher kuß verschließt mir den mund .. wir schlendern weiter und beschließen in einem kleinen kaffee irgendwo in einer verträumten seitengasse eine kurze rast einzulegen .. ich will dir aus dem mantel helfen .. doch du lehnst dankend ab ..und ich quittiere dies wieder mit einem leichten heben meiner augenbrauen .. du liebst diese geste in meinem gesicht und spitzbübische freude leuchtet aus deinen augen...willst mir aber noch nichts verraten .. wir trinken kaffee .. nur mit milch .. kein zucker .. der würde den geschmack verzerren .. wir plaudern über dieses und jenes .. erzählst mir von deinem shopping erlebniss bei palmers .. und als du im gespräch ganz ungewollt .. die füße übereinanderschlägst .. fällt dein mantel ein klein wenig auseinander und lässt mir einen kurzen blick auf deine beine machen .. die nur von seidigen spitzenstrümpfen bedeckt sind und da ist es wieder .. das heben meiner augenbrauen .. ich frage mich .. ist der rock so kurz oder wo ist er überhaupt ... und wieder huscht ein verheißungsvolles lächeln über dein gesicht .. ich kann meine hände nicht mehr ruhig halten und versuche beim näher rutschen ganz ungewollt .. unter deinen mantel zu fassen .. doch du bemerkst meine absicht sofort .. und rückst sofort etwas weg .. noch nicht .. warte hab ein wenig geduld .. scheint diese geste zu bedeuten... wir trinken kaffee ... plaudern über dieses und jenes und entdecken immer mehr gemeinsamkeiten, kleine dinge die aber das leben erst lebenswert und schön machen ... dinge die man tun sollte .. und manchmal nicht nur träumen * gg * inzwischen macht sich die dämmerung immer stärker bemerkbar .. die sonne neigt ihre bahn für den heutigen tage dem ende entgegen .. und wir wollen noch das restliche licht ausnützen .. machen uns auf den weg, bummeln durch die innenstadt und wandern in richtung burggarten weiter .. genießen die letzten sonnenstrahlen und suchen einen verträumten platz in einer der versteckten nischen .. der stein ist noch angenehm warm .. wir spüren an ihm noch die hitze des tages nehmen sie auf .. spüren wie sie sich auf uns überträgt ... und sie uns in ihren bann zieht. ich setze mich nieder lehne mich an die wand und schließe die augen .. du setzt dich auf meinen schoß .. beginnst mich im nacken zu kraulen .. streichst mir eine haarsträhne aus dem gesicht und bedeckst es mit vielen kleinen küssen .... ich will dich berühren ... dich streicheln .. doch du läßt es nicht zu .. halt doch still, laß dich verwöhnen .. genieße .. träume ... zärtlich knabberst du an meinem ohr .. flüsterst mir zu wie sehr ich dich errege .. wie gerne du es magst mich zu spüren ... ich spüre wie dein mantel auseinander gleitet .. ich öffne die augen und sehe mein ahnen bestätigt .. nun kann ich meine hände nicht mehr still halten .. begehrend streicheln sie an deinen schenkeln entlang immer höher ... an den enden der strümpfe berühren sie zart deine haut .. streicheln an den strapsen weiter .. hoch bis zu deinen hüften. mit sanft kreisenden bewegungen massier ich sie .. meine hände drängen weiter... während du deinen kopf wohlig zurückfallen läßt, vergräbt sich mein gesicht in deinen brüsten .. meine zunge liebkost deine brustwarzen spürt wie diese immer spitzer und härter werden - meine hände umspielen dein gesicht .. berühren deine geschlossenen augen, streiche dir eine haarsträhne zur seite und nähern sich wieder verlangend deinem schoß .. langsam gleiten auch deine hände über meinen rücken .. deine fingernägel ziehen schaudernde kreise und wandern tiefer während du spürst wie sich meine männlichkeit nicht länger in enge jeans einschließen läßt .... zärtlich fast schon zögernd öffnest du mir den gürtel und die hose ... und während kleine bissen an meinem nacken mein verlangen immer mehr steigern .. wir können uns kaum noch zügeln. bebend, drängend, drückst du dich an mich .. spürst wie all meine sinne nach mehr verlangen .. ich lehne mich an die noch warme steinmauer und nehme die wärme in meinem rücken wahr .. und noch mehr die deine, die mir verlangend entgegen strömt .. begehrend heben dich meine hände hoch .. langsam, ganz langsam .. und doch voller begierde sinkst du auf meinen schoß herab ... spürst mich - pochend, voller leben .. zögernd beginnen wir mit unseren bewegungen .. finden den gleichklang .. immer fordernder, drängender umschließ mich dein schoß ... stürmisch und doch mit einer unvergleichlichen zärtlichkeit .. ich bemerke das du dich vor lust kaum mehr halten kannst .. verschließe mit einem langen begehrenden kuß deine halb geöffneten lippen .. und wir gleiten gemeinsam langsam unserem höhepunkt entgegen ...... Noch angenehm schauernd, und jetzt - noch ineinander verschlungen .. uns nicht von einander lösen wollend .. nehmen wir wieder unsere umgebung war .. bemerken erst jetzt das die finsternis komplett eingesetzt hat.....