Meine Freundinnen und ich vergnügen uns im Garten
mit der prallippigen Jella,auf die wir immer schon
voll abgefahren sind. Sie hat lange,wellige,dunkelblonde Haare,grüne Augen und
weit vorstehende Lippen,ihre üppigen Brüste gefallen
uns am besten.
Wir ziehen sie aus und lassen dann die Nachbarin,
die beim Gartenzaun steht,zusehen,was wir mit Jella
anstellen. Zuerst wird ihr schönes Gesicht in einen
Rosenstrauch gedrückt,dann wird sie mit Dornen in
die Nippel gestochen und muss sich in Brennesseln
setzen. Wir halten ihr einen Regenwurm vor die Nase.
»Was soll ich damit?«-»Essen!« -"Nö! Erstens bin
ich Veganerin und zwotens will ich keine Tiere
quälen!" Jella schleckt den Regenwurm ab und läßt
ihn dann davonkriechen -und singt:"So ein Regenwurm hat´s gut,so ein Regenwurm hat´s fein,
ach,wie gerne möcht ich auch ein Regenwürmchen sein!"
Jella ist dann etwas erschrocken,als wir ihre Brüste mit Pflaumen und Äpfeln bewerfen.
Dann binden wir ihre Titten an einen Ast,und sie
zieht zu,wie ein Hase daherhoppelt.
Und ein Vogel landet genau auf ihrem sooo sinnlichen Mund und hält sich an ihren Lippen fest.
Als Jella wieder losgebunden ist,muss sie sich
in die Biotonne setzen,so dass ihre Tutteln grad
darüber sind. Eine Wespe schwirrt herbei und
sticht Jella -Autsch! -in die Unterlippe.
Die ist dann ziemlich angeschwollen.
Dann darf sich Jella wieder anziehen und das Obst,
mit dem sie beworfen wurde,verspeisen.
Die Nachbarin kichert,während Jella wieder ins
Haus hineingeht.
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