schmidt, sie haben dieses wörtchen Ganzheitlichkeit immer sehr abgelehnt, warum verwenden Sie es nun. Das war ein bedauerlicher Irrtum. Ich habe mich getäuscht. Es war ein kurzer Wahn in dem ich dachte, ich könne das Ganze ganzheitlich zusammenfassen, beschreiben, es vermitteln, aber es sind nun mal dei dynamiken der Hände die Geschichte erzählen und im Augenblick selbst ihre Entscheidungen treffen, es ist wie das Malen von melodie auf Taste und diese sache die sich takt nennt, das machen beide Hände gemeinsam, und sie können dabei gar nicht außerhalb geraten weil sie beide es nur sind, es ist ein erstaunen darinnen, wahrhaft ein erstaunen ist im Gelingen