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Kabul-Willie schrieb am 26.10. 2013 um 13:27:02 Uhr über

Galgen

Im Staatsgefängnis eines asiatischen Staates trugen die Verurteilten zur Exekution keine Windel. Vor der Exekution wurde der Delinquent in der Zelle entkleidet, in Badehose, Shorts oder Unterhose wurde er dann zur letzten Dusche geführt. Anschließend wurde ihm eine kurze Armeesporthose ohne Innenhose gereicht, eine Unterhose war nicht erlaubt. Im Vorraum der Henkerskammer stand der Priester bereit, bevor Sterbefesseln und Augenbinde angelegt und die Tür zum Strangraum geöffnet wurde.
Die Schlinge wurde zugezogen, die Klappe öffnete sich. Wenn der Gefangene im Todeskampf defäzierte, liefen Urin und Stuhl aus den Beinöffnungen knapp unterhalb des Schritts die Beine herunter und sammelten sich nicht in der Turnhose. Nach der Todesfeststellung konnte der Leichnahm so noch hängend mit einem Wasserschlauch gerereinigt werden, der Kot wurde hierbei aus der Hose gespült.


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