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Birgit schrieb am 23.8. 2020 um 12:33:31 Uhr über

Galeerenmachos

Macho ist vielleicht der falsche Name für Frauen wie Anne und mich. Aber es hat uns richtig Spaß gemacht, die Jungs, die uns auf den Leim gegangen sind, ordentlich zu quälen.

Von einer Filmproduktion haben wir einen dort nicht länger benötigten Nachbau einer Galeere übernommen. Die Galeere lag in einer kleinen Bucht einer griechischen Insel am Strand. Darauf haben wir uns in den Kopf gesetzt, mit dem Ding in See zu stechen. Wir brauchten jetzt nur noch eine Mannschaft, also zwölf kräftige Jungs zum Rudern.

Sexy gestylt und mit unserem liebenswürdgsten Lächeln ist es uns tatsächlich gelungen 12 Lustobjekte für unser Vorhaben zu rekrutieren. Schon am nächsten Morgen haben wir die Jungs am Strand erwartet und jeweils nach ihrem Eintreffen auf die Galeere geführt, auf einen Platz gesetzt und mit den Füßen dort gefesselt.

Nachdem alle Platz genommen haben, bekam jeder ein Ruder in die Hand gedrückt. Anne knallte furchteinflößend mit der Peitsche und ich gab das Kommando zum »Anrudern«. Mit einem Ruck löste sich das Gefährt vom Strand und schipperte ein Stück auf das Meer hinaus. Dort sollte unser erotisches Spiel beginnen.

Den Jungs fielen die Augen aus dem Kopf, als Anne und ich uns splitternackt präsentierten. Aber auch unsere Sklaven sollten nackt sein. Wir befreiten nach und nach jeweils einen von den Fesseln und forderten ihn auf, seine Kleidung abzulegen. Die meisten kooperierten erwartungsvoll. Bei den restlichen mussten wir etwas mit Gewalt nachhelfen, was den anderen gefiel.

Nachdem unsere Galeerensklaven alle nackt auf ihren Plätzen saßen, haben wir die Jungs erst einmal in Schwung gebracht. Eine Weile hielten sie uns zuliebe durch. Als sie nach und nach müde wurden, haben wir mit obszönen Macho-Sprüchen nachgeholfen. Bald hatten wir sie so weit, dass sie sich aus Angst vor uns verausgabten, dass ihnen der Schweiß nur so vom Körper tropfte. Wir hatten sie davon überzeugt, dass sie Ungehorsam an ihren Eiern spüren würden.

Ungefähr 1/2 Kilometer vom Strand entfernt fuhren wir zur Freude der Zuschauer dort mehrmals auf und ab. Als sie alle erschöpft waren, war es an der Zeit, den Kahn zu entsorgen, also zu versenken. Zunächst öffneten wir die Klappe zum Fluten im Boden. Dann lösten wir dem ersten die Fesseln und sprangen über Bord. Die Zeit bis alle befreit waren, war unser Vorsprung. Nach und nach verabschiedeten sich alle von Bord und schwammen zum Ufer. Vorsichtshalber haben wir uns bei ihnen nicht mehr blicken lassen.


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