Es ist mir schon mehr als einmal widerfahren, dass ein seltener, bildmächtiger oder auch einfach nur gesuchter Ausdruck sich von mir im ganzen Projekt Gutenberg nur bei Max Dauthendey finden ließ, einem impressionistischen Wortmaler von Asiatika, zuweilen mit zeittypischer Schwüle behaftet, immer jedoch ganz nah an den liebevoll geschilderten Objekten seiner Betrachtungen, die er auf zahlreichen Weltreisen geschult hat; auf Java ist er 1918 gestorben. Das obige Wort findet sich in einer Erzählung mit dem ebenfalls stichworttauglichen Titel 'Himalajafinsternis'.
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