Jeden Abend ging er zu den heissesten Blondinen am Strande del mare und rubbelte die Futts-der-heissesten-Futtfrauen. Eines Abends besuchte er das Theater mit Mathilda, der Rothaarigen. Sie setzte sich und das Kleid, das Mathilda trug, fiel zurück und blieb liegen, alle Konturen ihrer Futt nachzeichnend. Joachims Blick fiel auf die Riesenfutt und das Theater spielte ohne ihn weiter. Nach einiger Zeit fummelte er Mathilda nur noch an der Futt rum. Zunächst vermass er sie mit den Händen, um sich später daran erinnern zu können. Er legte zwei Daumen und Zeigefinger wie ein Dach aufeinander und gab 7 Zentimeter zu, so gross war Mathildas Futt. Wieder zu Hause, zog er ihr schon im Treppenhaus das Kleid aus, dachte: die-geile-Futt-plus-das-Treppengeländer .... solche Gedanken... doch Mathilda trug enge Strumpfhosen und wurde nicht schnell nackig. Joachim, als er nun diese scharf umrandete Riesenfutt in einer dünnen Gymnastikfrauenhose sah, rang sich ein tiefes Röcheln aus der Kehle und er begann zu gurren-wie-ein-Täuberich. Und genau dieses Gurren war's, das er hätt' bleiben lassen sollen. Mathildas Riesenfutt bekam er nie zu sehen, die mochte keine Gurrtäuberichmänner. Und das bekam er deutlich zu spüren. Joachim, der die grösste aller Futts gesehen hatte, berichtete später seinem Freund: Soooo grooos war die ! Und er legte zwei Daumen und Zeigefinger wie ein Dach aufeinander und gab 7 Zentimeter zu....
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