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marco, am 29.1. 2006 um 21:45:58 Uhr
Fusssklave

------ Hol mich doch einfach vom Training ab», hatte Nadja am Telefon gesagt. Um fünf, hatten wir ausgemacht, würden wir uns in der Turnhalle treffen. Nachdem ich aus der Straßenbahn ausgestiegen war, hatte ich noch ein kleines Stück zu Fuß vor mir. Den ganzen Tag über war die Hitze unerträglich gewesen. Zum Glück hatte sich die Luft am Abend aber etwas abgekühlt, so dass ich meinen Spaziergang barfuss regelrecht genoss. Ein Mädchen, das schon eine Weile vor mir ebenfalls mit blossen Füssen her lief, beobachtete ich besonders aufmerksam. Ich hätte ihr wahrscheinlich noch viel länger hinterher gesehen, wenn ich nicht bei der Schule abbiegen hätte müssen. Kaum hatte ich die Schulturnhalle betreten, drang auch schon das nervöse Quietschen von Gummisohlen auf PVC zu mir herüber. Ich habe es noch nie verstanden, wie besonders junge Mädchen ihre zarten Füße in Turnschuhen verstecken können. Wenn es nach mir ginge, würden alle Mädchen barfuss turnen. Den Sportlerinnen war die Erschöpfung am Ende ihres Trainings anzusehen. Die hochsommerlichen Temperaturen taten ein übriges, so dass ihre T-Shirts vor Schweiß auf ihren Körpern klebten. Dennoch nahm in dem hektischen Treiben keine von mir Notiz. Nach einer Weile entdeckte ich Nadja. Sie stand in der gegenüberliegenden Ecke des Spielfeldes zusammen mit einer Sportkameradin. Sie schauten kurz in meine Richtung und lachten. Schrill tönte der Schlusspfiff durch die Halle. Nadja kam auf mich zugestürzt und legte ihren Arm um mich. «Das ist er», stellte sie mich vor. Ihre Kameradinnen grinsten mich an und es war irgend etwas in ihren Blicken, das ich nicht recht einordnen konnte. Fast wäre ich misstrauisch geworden, aber soviel sportliche Weiblichkeit nebelte mein Urteilsvermögen nachhaltig ein. Fast schien es mir, als würden sie mich in die Mädchenumkleiden schubsen. Jedenfalls stand ich inmitten des Umkleideraumes von einer Traube Mädchen umringt. Die Tür fiel hinter mir heftig ins Schloss. Nadja sank auf eine Bank und streckte die Beine von sich. «Ach bist Du so lieb und ziehst mir meine Schuhe ausbat sie mit der unschuldigsten Miene der Welt in meine Richtung. Vor ihr niederkniend band ich ihr die Schnürsenkel auf und befreite ihre gestressten Füße aus ihrem Käfig. Ich setzte mir ihren rechten Fuß auf meinen Oberschenkel und massierte ihn durch den durchgeschwitzten Socken hindurch. «Willst du den Socken nicht auch ausziehen SklaveIch tat, wie mir geheißen. Offenbar war das aber nicht genug, denn jetzt schauten mich fünf erschöpfte Mädchen streng und fordernd an. «Dein Sklave soll auch uns bedienen» forderte Nadjas Freundin Sonja. Ich folgte ihrem Befehl und entkleidete alle ihre Füße. Kaum das ich damit fertig war dirigierte mich Nadja mit ihren Füßen und den Worten «leck sie mir sauber» zu ihr. Wie, um meine Lage noch unbequemer zu machen, benutzten die Mädchen meinen Körper als Fußbank. Ich leckte Nadja ihre schwitzigen Füße, während ihre Freundinnen ihre Fußsohlen an meinen Körper pressten. Zwei Mädchen drangen mit ihren Füßen unter mein T-Shirt und streichten mir forschend über den Bauch und über die Brust. «Bist Du kitzelig?» fragte Nadja. Eine Antwort musste ich ihr schuldig bleiben, denn die Mädchen schienen einen Wettkampf auszutragen, wer mich schneller entkleidet hat. Obwohl die Sportlerinnen in den letzten anderthalb Stunden genau das gleiche getan haben, hatte jeder Fuß eine eigene persönliche Note, denn alle Mädchen wollten sich jetzt die Füsse lecken lassen. Fußsohlen weich und glatt verwöhnte ich zärtlich aber flink mit Händen, Lippen und Zunge. Das kaltblaue Neonlicht funkelte zwischen den Zehen meiner Peinigerinnen hindurch. In den flüchtigen Augenblicken einer kurzen Pause, in denen ich Gelegenheit dazu hatte, schöpfte ich nach Atem und leckte das Salz ihrer Füße von meinen Lippen. Nadja steckte wiederum ihre Zehen in meinen Mund. Sie benetzte meine Lippen und spielte mit meiner Zunge. Nur kurz hatte ich Gelegenheit, ihre Zehen zu genießen, als es ihr die anderen Mädchen auch schon gleichtaten. Abwechselnd tauchten sie ihre Füße in meinen Mund während Nadja sich zwischen meinen Oberschenkeln zu schaffen machte. Es war ein über meinen ganzen Körper gehendes Pulsieren, ein wildes, leidenschaftliches Tosen. Wellen durchfuhren meinen auf dem Boden ausgestreckten und nackten Körper, um in meinem Gehirn zu branden. Es dauerte nicht lange, bis ich dieser Herausforderung mit einem heftigen Orgasmus erlag. Nadja reichte mir ein Handtuch und wies mich an duschen zu gehen. «Ich wollte dir immer schon etwas Gutes tun, mein lieber. Nimm es als ein Geschenk von mir." Ich bedankte mich artig, wie es sich für einen Sklaven gehört und ging duschen.


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