Fusel-der-Unhund

Die Abenteuer

12. Die Desorganisation

Gemächlich trottete Fusel-der-Unhund die Allee herunter.
Der erste freie Tag seit Monaten!
Für jeden Baum nahm er sich Zeit.
Für Frage und Antwort.
Plötzlich stand vor ihm ein Mann, den er vorher noch nie gerochen hatte.
Der Mann hob die rechte Hand.
Die Pistole war lang und etwas unförmig.
Und sie machte: Plopp!
Fusel fühlte einen Schmerz am Hinterteil und versuchte, den Betäubungspfeil mit dem Maul zu erreichen.
Er drehte sich zweimal im Kreis und viel dann plump auf die Seite.
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DerSchmerzZwischenDenOhren war unerträglich.
Er öffnete die Augen erst gar nicht.
Das würde nur noch schmerzhafter sein.
Nach einiger Zeit stummen Leidens, hub ein großer Lärm an.
Die Schläge eines Giganten auf eine überdimensionale Trommel.
Und der Gigant kam näher.
Er hob ein Lid und erkannte MacIntosh der vom anderen Ende des Ganges auf ihn zu kam.
-Wie bin ich hier hin gekommen?
Und was will MacIntosh von mir?
Und vor allem, warum tanzen MacIntosh's dröhnende Schritte einen perfiden Tango mit meinen Schmerzen?
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MacIntosh sah ihn an und schnarrte:
-Willkommen in der Desorganisation!
Ich hoffe sie entschuldigen unsere unorthodoxe Art der Einladung.
Ich habe einen Auftrag für sie!
-Soso, einen Auftrag.
-Ja. Sie sollen, wasWunder, einen Mann finden!
Er hat der Desorganisation geschadet....
-Wie hat er das den hingekriegt?
-Er hat eine STRUKTUR in der Desorganisation installiert.
Einen Widerspruch.
Ein Paradoxon!
-Hm....das klingt interessant....
Ich werd mich mal reinarbeiten.
Die Gebühren sind bekannt?
-Plus Spesen?
-Plus Spesen!