Rittmeisterin schrieb am 11.10. 2019 um 23:55:25 Uhr über
Fußdienst
Dame aus Winterthur schrieb am 10.10. 2019 um 23:45:49 Uhr über
Fußdienst
Genau wie von @Anstandsdame am 3.11.18 bereits beschrieben, ist die servile Verrichtung von Schuh- und Fußdienst nicht nur eine galante Art der Respekterweisung für die Dame, sondern fördert auch den natürlichen Unterordnungswillen eines wohl erzogenen Gentlemans. Diese und auch einige andere sog. niederen Dienste gehören deshalb unmittelbar ins Erziehungsspektrum eines jungen Kavaliers eingepflegt. Das würde dann so manch' machohaften Verhaltensmustern gezielt entgegenwirken und wäre einem angenehmen und stilvollen Zusammenleben zwischen den Geschlechtern echt förderlich.
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Dem kann ich nur mit ganzem Herzen zustimmen.
Allerdings gilt es dabei zu berücksichtigen verehrte Dame aus Winterthur (gemeint ist wohl die Schweiz) dass es einem überwiegenden Anteil unserer weiblichen Geschlechtsgenossinnen schon im Ansatz nicht nur am Willen, sondern auch an der Fähigkeit mangelt die Führung und vor allen Dingen auf die Verantwortung zu übernehmen.
Bis jetzt jedenfalls haben die allermeisten Frauen- sofern sie überhaupt in Führungsfunktionen gehievt wurden- ausschließlich Negativ-Beispiele geliefert.
Ich erinnere nur an Frau Dr.Merkel, Frau von der Leyen, AKK oder an alle bisherigen Schweizer Politikerinnen, die sich durchwegs als erfolglose Krampfhennen erwiesen haben.
Da werden die Damen schon noch einiger mehr auf die Reihe bringen müssen, bevor sie den Fußdienst für sich beanspruchen dürfen,.
Maria Theresia oder Katharina die Große wären da vielleicht Vorbilder, aber ganz sicher nicht Andrea Nahles oder Frau Sammaruga.
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Sowohl die Dame aus Winterthur als auch die Rittmeisterin haben meine volle und uneingeschränkte Zustimmung.
So wünschenswert die Vorschläge der Dame aus Winterthur auch sein mögen, so sehr teile ich die Bedenken und die. Einschätzung der verehrten Rittmeisterin.
Frauen in Führungspositionen haben sich fast durchwegs als Flop erwiesen und die namentlichen Aufzählungen sind repräsentative Negativ-Beispiele.
Ich denke, dass eine Veränderung nur stattfindet, wenn geeignete und entsprechend veranlagte Mädchen schon so früh wie möglich auf Führungsfunktionen vorbereitet und entsprechend gefördert werden.
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