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Die hübsche Judith hat es sich auf dem Mund des
feschen Dieter,der blond und blauäugig ist,gemütlich
gemacht. Ihre Freundin Sophie rutscht eifrig auf
dem Pimmel des schlafflippigen Gustav herum,der
braune Haare und braune Augen hat.
Neben beiden Mädchen ist ein Tisch,auf dem allerlei
Dinge und Figuren stehen. Zwei Mädchenfiguren,hinter
denen eine kleine Friedensfahne und eine Regenbogenfahne stehen,halten ein Transparent,auf
dem »Rassisten raus!«steht. Ihnen stehen weiße
Figuren gegenüber,die sehr stämmig aussehen.Eine
der weißen Figuren,deren Gesichter sehr grimmig
und böse aussehen,hat nackte Arme,auf denen
Hakenkreuze zu sehen sind.
Eine Figur stellt eine blasse dünne Frau mit
kärglicher Kleidung dar. Judith stellt einen
kleinen Spielzeugkorb,der mit Früchten,einem
Schinken,Keksen und kleinen Flaschen gefüllt
ist,neben die Spielzeugfrau.
Ein paar Spielzeugfiguren stehen rund um zwei
dunkelhäutige Figuren. Sophie nimmt sich drei
Mädchenfiguren,deren Spielzeugarme beweglich
sind:Eine kleine Chinesin,eine kleine Afrikanerin
und eine Inderin im Sari.
Die Arme bewegen sich so,daß die Figuren,die
die Afrikaner umstehen,Ohrfeigen bekommen.
Eine männliche Figur hat schäbige Kleidung,die
blaugelb ist. Der Arm der Figur zeigt auf eine
Figur mit dem Gesicht von Putin.Zwei weitere
Figuren werden neben die Putin-Figur gestellt.
Sie tragen Uniformen.Die Putin-Figur kommt nun
neben ein Gebäude,das wie ein Gefängnis aussieht.
Dann gibt es noch zwei weitere Figuren:Die eine
hat ein langes Gewand,ein Kopftuch und einen Bart.
Die andre Figur ist mit einer Jacke und einer Hose
»bekleidet«,hat einen kleinen Bart und eine Kippa.
Die rechten Hände der beiden Figuren strecken
sich einander entgegen.
Judith und Sophie fänden es schön,wenn es nicht
nur im Spiel so wäre.
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