Zur Rettung des Weltfriedens schlägt Herr Friedenschmidt folgenden Aktionsplan vor:
- Friedensfahrradtour über die Krimbrücke, ohne Impfzwang und Maskenpflicht
- Kranzniederlegung an der Stelle des Einsturzes mit anschließender symbolischer Sitzblockade, um die Ukraine von weiteren Angriffen abzuhalten
- Aufhängung eines Transparents: »Gewaltfrei gegen den NATO-Imperialismus«
- Friedenstee (biologisch angebaut und ohne Reste von Bienenhonig) mit W. W. Putin.
- Friedensgottesdienst in der Christ-Erlöser-Kirche mit gregorianischen Friedensliedern, vorgetragen von knackigen schwulen russischen Rekruten*linnen m/w/d/Z (die Männer nicht zu alt, die Frauen können nach der Messe nach Hause, bei Eunuch*innen und Nicht-Binär-Dingsbums entscheidet das Los!) Patriarch Kyrill spricht ein Friedensgebet und küsst die Bäuche seiner Messdiener*mädels, nicht was ihr denkt, sondern damit sie Friedenssoldaten*tanten werden
- Friedensinfostand mit der zuständigen DKP-Ortsgruppe, MLPD trotz Bedenken auch zugelassen
- Friedenspolitischer Pflastermalwettbewerb auf der Krimbrücke. Die Putinjugend liefert die Kreide in Blau, Weiß, Rot und Braun. Gelb geht leider nicht, und Grün wäre Teufelswerk.
- Podiumsdiskussion mit der Gruppe »Schwule, lesbische, trans- und pansexuelle Siloviki für den Frieden«
- Danach friedenspolitische Friedensparty mit den Kadyrow Singers und großes Friedensfeuerwerk unter dem Motto: »Gutes Wetter für einen Friedensluftangriff«. Start einer Friedensrakete mit Friedensgruß der Kosmonauten.
- Abschlusskundgebung: »LGBTABCD§$%&/()=*-Lehrer*innen für den Frieden, für selbstbestimmte Geschlechtswahl und gegen die imperialistische Repressionspolitik - NATO raus aus Kurdistan!«
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