Jetzt, da ich endlich herausgefunden habe und weiß, das Arbeit und Kraft der Alltagssprache entstammen und keine pysikalisch exakt definierten Begriffe sind sondern je nach den Umständen zum Teil völlig verschieden erst spezifiziert werden müssen. Ich bin durch den Impuls auf all das physikalischmusikalische gekommen. Zehn mögliche Impulse in weniger als Sekunden bedienen zu können und in Klang umzusetzen macht eine Maschine nur unvollständiger nach, es hätte einfach zu viele Parameter für das digitale System, alleine schon die verschiedensten Anschlagsstärken und Haltedauern auf den Tasten, dazu den Pedaleinsatz, die Agogik die sehr sehr kleinteilig sein kann wie ausschweifend, die vielen Tempiwechsel, Lautstärkewechsel, abruptere, zarte, spitze Töne, getupfte Töne, alles was dazwischen liegt, zehn Finger können mehr als jede Maschine wollte ich sagen.
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