Für all die schwulen und blutjungen Zirkmenen gibt es jetzt kein Entkommen mehr. Die Rover packen den ersten, winden ein Seil um seine Fußgelenke. Das Seil wird nach oben gezogen, der nackte Junge, es ist wohl Freno, verliert den Halt und knallt hart auf den gekachelten Boden. Unbarmherzig wird er in die Höhe gezogen, während sich die Arbeiter schon den nächsten Burschen schnappen. Schließlich ist es auch für Noli soweit. Zwei Rover halten ihn fest. Er windet sich mit letzter Kraft in ihren Griffen, aber ein dritter befestigt das Seil an seinen Knöcheln. Die Füße werden ihm weggezogen und er fällt, bricht sich die Nase. Er schreit vor Schmerz, das Blut läuft aus der lädierten Nase. Schließlich baumelt er kopfüber von der Decke, das Förderband setzt sich in Bewegung. Als es zum Stillstand kommt, sieht Noli den Rover mit dem Messer. Er fühlt, wie der Schlachter ihn am Haarschopf packt und den Kopf nach hinten biegt. Dann der kalte Stahl an seinem Hals, der Schmerz, als der Metzger ihm die Kehle durchschneidet. Blut fließt. Noli will schreien, aber aus seiner durchtrennten Kehle dringt nur ein Röcheln. Dann erschlafft sein verkrampfter Körper.
Das soziale Experiment der heiligen Emergentia ist jetzt endgültig gescheitert. Wartet nur, lion und cato von der PIA, auch eure Stunde ist jetzt gekommen...
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