Das Rätzel lautet, warum sollte man zwei kleine Porzellanschälchen haben in die man kopfunter eine aufgeschnittene Zitone legren kann.
Man nimmt die Zitronenspitze zum Gebrauch und lebgt die angeschnittene Zitrone auf die saubere Fläche des die Zitrone gerade aufnehmenden Schälchens ab und bewährt sie so im kühlschrank offen widerborstig ihrer gebeln häute,
sie braucht oft mehr als zehn Tage um Grünschimmel zu entwickeln und kurz vorher wird sie an einer Stelle erst nur weich und ein wenig glasig und hat eine art von kompaktem weißen Schiommel der wie kleine weiße Knöpfchen auf dem zerfallenden Zitronenfleisch sitzt. Von da an dauert es nur noch einige tage bis der zuesrt leicht gelbe dann grün und dann staubende sehr unangenehme und durch fast alle plastiktüten hindurchdringende geruch dieses ekelhaften Schimmels vor dessen Ausdünstungen man nur flüchten will, fast ist es wie ein Kampfgas, also wieviel Kampfgas ich schon in unbeaufsichtigten Zitronenkisten in Märkten im Müll versenkt habe, mit bloßen Händen, aber leute sind so, wenn sie einblicke ion Mirkrowelten bekommen fangen sie an sich zu fürchten und wollen alles möglichst sauber haben. eine provenzalische seife muß genügen. ich habe diese Düfte mehrfach und über viele Jahre immer wieder eingeatmet. Eine maximale Arbeitsplatzkonzentration würde ich niecht empfehlen auszusprechen, ich halte die sache für sehr giftig, besonders bei dauerbelastung und arbeit in einem verschimmigliden zitronenlager muß mehr als nur eine atemmaske getragen werden um es zu säubern, so eine Taucherausrüstung wäre gut dafür. Achso wegen der zweiten porzellanschale, also man schneidet ja dann von der angebrochenen Zitrone nmanchmal wieder eine scheibe runter, und dann sollte man die nun frische Schnittfläche nicht zurück auf die alte porzellanschale legen sondern auf die zweite, frische saubere fläche, das verhindert sehr frühzeitiges schimmeln
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