Manche Kerle sind echte Frauenschinder, die sich daran aufgeilen, wenn ihre Liebste sich quält. Oder aber aus purer Rücksichtslosigkeit. Meine Freundin Rena ist mit solch einem Typen zusammen. Sie selbst ist 32 und ein sehr dunkler Typ, der schnell supertiefbraun wird, denn ein Teil ihrer Familie stammt aus dem Sudan. Seit fast vier Jahren lebt sie mit ihrem Freund, den sie „ihren Süßen“ nennt, in einer festen Beziehung. Eigentlich ist er ein netter Kerl – eigentlich! Zusammen mit einigen anderen machten wir dieses Jahr erstmalig gemeinsam Urlaub in Kroatien und hatten viel Spaß miteinander. Einmal sah ich Rena zufällig schulterfrei, und da fielen mir die tiefen Furchen auf, die die Träger in ihre Schultern geschnürt hatten. Ich sprach sie darauf an und meinte, sie trage einen viel zu engen BH. Ihr Süßer will das so, sagte sie. Ich fragte sie, warum sie sich seinetwegen solche Torturen zumutete und bot ihr eine kleine Schultermassage an, aber sie lehnte ab. Sie erklärte mir, ihr Freund mag nicht nur ihren dunklen Teint, er ist auch geradezu versessen darauf, dass sie Bikinistreifen hat. Das geht so weit, dass er es ihr untersagt, in der Öffentlichkeit mal die Schultern von den Trägern zu befreien, so sehr diese auch einschneiden. Natürlich weiß er, dass er Rena damit quält, aber er befürchtet, dass die hellen Streifen einerseits nachdunkeln könnten, andererseits aber auch die Blicke zahlreicher Männer auf sich ziehen. Nur manchmal, wenn Rena es gar nicht mehr aushält und ihr Freund gerade nicht in der Nähe ist, macht sie die Träger manchmal runter und bespritzt ihr Dekolleté mit etwas Wasser. Einmal bei einer Party am Pool des Hotels war ihr Top am Busen ziemlich nass, und ich habe gedacht, holla, jetzt schwitzt die aber! Später hat sie mir dann erklärt, dass sie sich heimlich Eiswürfel in die Cups reingeschoben hat. Das wäre so geil gewesen, und die anderen hätten nichts mitbekommen! Aber meist waren wir alle zusammen am Strand. Rena ging kaum ins Wasser, aber sie liebte es, sich in praller Sonne zu aalen - schließlich mag sie ihr „Süßer“ so richtig tiefdunkel haben! Wenn uns die Bikinioberteile in der Hitze zu sehr quälten, legten wir sie manchmal ab. Es tat uns einfach gut, die Luft, die Sonne, den Seewind und das Streicheln der Palmen überall auf der Haut zu spüren. Und Bikinistreifen hatten wir alle. Nur Rena legte ihr Oberteil niemals ab, so sehr es auch in dem engen Ding juckte. Die reinste Folter bei diesen Temperaturen, meinte ich, aber weder Rena noch ihr Freund gingen darauf ein. Schon ein einfacher Triangel-Bikini hätte Rena etwas Erleichterung bringen können, aber ihr Freund bestand darauf, dass sich Träger in ihre Schultern schnürten. Warum quält ihr Macker sie so, fragte ich mich immer wieder. Sie ist so hübsch und schlank wie ein Model, könnte praktisch jeden haben! Aber nicht einmal, wenn er Renas Rücken eincremte, öffnete ihr Freund das Bikinioberteil, und er kam auch nicht auf die Idee, mit den Fingern ein wenig unter das enge, in der Hitze qualvoll juckende Ding zu kommen. Ihr Stöhnen zu hören und täglich dabei zuzuschauen, wie sich jede Faser ihres Körpers nach Erlösung sehnte, das machte mich wahnsinnig. Andererseits mochte ich mich nicht einmischen. Am vorletzten Urlaubstag ging es ihrem Freund nicht so gut und er blieb im Hotel, der Rest der Truppe machte eine Segeltour rund um die Insel. Ich war also mit Rena ganz allein, und wir hatten einen menschenleeren Strandabschnitt zwischen den Felsen gefunden. Irgendwann kamen wir auf ihren Freund zu sprechen, und ich bot ihr erneut an, ihr die Schultern zu massieren. Diesmal lehnte sie nicht ab und stöhnte schon, als ich die Träger von ihren gequälten Schultern schob. Es tat ihr so gut, dort mit Sonnenöl massiert zu werden, zumal sie solche Zärtlichkeiten von ihrem „Süßen“ nicht kannte. Aber auch den Rücken cremte ich ihr ein. Nach einigen Minuten bereitete ich ihr dabei eine Wohltat, die sie richtig laut aufstöhnen ließ; ich öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteiles und sah Renas schlanken Rücken völlig entblößt vor mir liegen! Ich war entsetzt, wie sie gelitten haben musste! Noch nie hatte ich einen Rücken mit solchen Bikinistreifen gesehen, tief gezeichnet vom Tragen einschnürender Oberteile mit Stiemen, die hell auf ihrem dunkelbraunen Körper leuchteten! Derart befreit sah man Rena wohl nie! Und als ich begann, sie zu massieren und zärtlich einzuölen, verriet mir ihr Stöhnen, wie gut ihr das tat. Natürlich verwöhnte ich sie besonders dort, wo sie das Oberteil gequält hatte, und schließlich entlockten ihr meine Rückenmassagen nochmals ein lautes Stöhnen, wobei sie sich aufbäumte und völlig des lästigen Bikinioberteiles entledigte. Das enge, juckende Ding mal los zu sein, Freiheit und Luft überall an der geplagten Oberweite zu spüren – all das war für sie vollkommen ungewohnt und ließ sie förmlich aufblühen. Ihr auffallend blasser Busen ließ keinen Zweifel, dass topless für Rena ein absolutes Tabu darstellte, ein Tabu allerdings, welches ihr im Zustand der momentanen Erregung aber total egal war. Von weitem musste es ausschauen, als hätte Rena noch immer ein Oberteil getragen. Stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken, um in süßer Ekstase ihren gequälten Busen mit Sonnenöl verwöhnen zu lassen. Wenn das ihr Freund gesehen hätte! Aber Rena und ich waren hier ganz allein, und wir verbrachten gemeinsam unvergesslich schöne Stunden am Strand – ohne einschnürendes Oberteil…
Ach ja, wieder zuhause, gestand sie mir übrigens, dass ihr geilstes Urlaubserlebnis meine Rückenmassage gewesen war, bei der sie einen bisher nicht gekannten Höhepunkt hatte – ganz ohne Sex! Sowas soll es geben. Aber ihrem „Süßen“, diesem Frauenschinder, ist sie immer noch hörig!
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