Frauenpower ist die unglaubliche Gabe der Frauen, die Männlichkeit zu ihrem Vorteil und dem Nachteil der Männer zu nutzen. Das fängt schon damit an, das kaum ein Mann einer flehentlich bittenden Frau einen Wunsch abschlagen kann. Sei die Bitte auch noch so zweifelhaft, die Frau bekommt mit fast 100%iger Sicherheit ihren Wunsch erfüllt und der Mann fühlt sich toll, man könnte fast sagen männlicher, weil er einer Frau zu Diensten war. Dieses Spielchen kann ganz weit getrieben werden, wobei der Mann unbewusst zum Spielball wird und es ihm auch noch gefällt. Weitaus drastischer kann Frauenpower durch einen beherzten Griff, Tritt oder Schlag in die Weichteile durchgesetzt werden. Kein Mann, dessen Eier gerade Bekanntschaft mit dem Fuß. dem Knie, der Faust oder dem festen Griff einer Powerfrau gemacht haben, wird es auch nur wagen an Widerspruch oder so etwas lächerliches wie »Männerstolz« oder »Männerpower« zu denken. Ich war selbst schon oft genug in der Gewalt einer Frau, die mich durch meine Eier kontrollierte, als dass ich solche Hiengespinste wie die körperliche Überlwgenheit des Mannes ernst nehmen könnte.
Erst letzte Woche demonstrierte mir mal wieder eine Frau ihre Überlegenheit indem sie meine Glocken läuten ließ. Wie jede Woche ging ich Samstag Abends in die Schwimmhalle. Schon als ich die Halle in meiner kanariengelben, engen Badehose betrat, bemerkte ich die Blicke einer kleinen, ein wenig molligeren, rothaarigen Frau im Whirlpool. Ihr Blick klebte förmlich auf meinem Schritt. »Was solls«, dachte ich, ich bin ja auch ganz gut bestückt, also ließ ich der Frau ihren Spaß. Ich ließ mir also nichts anmerken und zog meine Bahnen. Brust-Kraul, Schmetterling und Rücken-Kraul im Wechsel. Bei letzterem sah ich immer wieder kurz zu der Rothaarigen drüber und sie schien immer noch meinen Schritt zu fixieren. Schlussendlich verließ ich das Becken und stieg selbst in den Whirlpool. Völlig unvermittelt fragte die Frau: »Sagen sie, tut ihnen das denn nicht weh, so als Mann meine ich?« Aus der Nähe bemerkte ich jetzt erstmals ihr nur schwer unterdrücktes Lachen. Da ich keine Ahnung hatte, wovon sie da sprach, blieb ich stehen, blickte zu ihr runter und fragte nach. Doch statt zu antworten griff sie nur wortlos nach oben - und hatte meinen rechten Hoden in der Hand. Jetzt musste sie wirklich laut lachen und zog mich an meinem frei hängenden rechten Ei zu sich ins heiße Wasser. Offenbar hing mein rechter Hoden schon die ganze Zeit frei herum - wie peinlich. Noch schlimmer war aber, dass mich schon wieder eine Frau an den Eiern hatte und ich schon wieder rein gar nichts dagegen tun konnte. »Na das braucht ihnen aber doch nicht peinlich zu sein! Sie sind schließlich ein ganzer Mann, nicht wahr?«, fragte sie, den Griff um mein rechtes Ei verstärkend. Ich nickte nur zustimmend, auch wenn ich mir im Moment eher wie Pudding in ihren Händen vorkam. »Mh, nachdem ich ja schon ihren rechten Hoden kenne interessiert mich natürlich noch was ein starker, gestandener Mann wie sie sonst noch zu bieten hat.« Es war ziemlich skurril - sie hatte mich völlig in der Hand, ich war ihr vollkommen ausgeliefert und dennoch nannte sie mich »starken Mann«. Sie spielte ganz klar mit mir, weil sie wusste, dass ich als Mann ihr sowieso von dem Moment an hoffnungslos unterlegen war, da sich ihre Hand um meinen Beutel schloss. »Würden sie bitte ihre Badehose runterziehen?«, fragte sie unschuldig und knetete dabei mein Ei kräftig durch. Als ob ich eine Wahl hätte tat ich wie geheißen und zog meinen Slip herunter. Natürlich blieben nun auch mein anderes Ei nicht verschont. Sie begann nun auch mit meinem Schwanz zu spielen. Sie streichelte meine Eichel, während ihre andere Hand fest meine Eier umschloss. Ich war nun längst kein »starker Mann« mehr, ich war ihr Spielzeug. Zehnmal war ich kurz vorm Abspritzen, doch jedes Mal zog und quetschte sie in diesen Momenten meine Eier. Meine Welt bestand nur noch aus ihrer Hand an meinen Eiern und ihrer anderen Hand an meinem Schwanz. Inzwischen taten meine Eier auch noch von diesem immer wieder verhinderten Orgasmus weh. Ich großer starker Mann flehte und bettelte wie ein kleines Kind. Ich flehte sie an, mich endlich zu erlösen, doch sie war unerbittlich und quälte mich weiter. Nach zwei Stunden hörte sie auf und gab mir zum Abschied noch einen leichten Klaps auf meine Eier, der sich nach ihrer Behandlung wie ein Schlag mit dem Vorschlaghammer anfühlte. Ich brauchte noch eine halbe Stunde, um mich überhaupt wieder bewegen zu können und meinen Schwanz und meine auf doppelte Größe angeschwollenen, schmerzenden Eier zu verstauen. Unter der Dusche konnte ich dann nicht mehr an mich halten und pritzte innerhalb von 3 Sekunden quer durch den Raum an die gegenüberliegende Wand. Spätestens seit dieser Erfahrung ist mir klar: die Eier des Mannes gehören in die Hände einer kündigen Frau. Der Mann trägt die Eier nur herum, in Wahrheit gehören sie den Frauen.
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