1) Irregulär betonierter Fleck zwischen Wetterau, Vortaunus, Untermainsenke und Hessischem Ried. Wandelt die großen Grundwasserkörper des Hessischen Riedes und der Wetterau in eine Kloake um, die sich »Main« nennt. Das ist die Kurzform von: »Main Gott, wassen des scho widder für ferschderlischer Geruch?«
Ein relativ geringer Teil des Grundwassers wird über die Aufnahme durch Wurzeln, die Speicherung in knorrigen Knollen an krepeligen Stangen, deren Auspressen und Vergammelnlassen in einen »Ebbelwoi« genannten Absud umgewandelt, der weltweit das zweitekligste berauschende Getränk darstellt (nach Kumyß, der durch das Melken abgeschnittener und an einer Leine faulen gelassener Stuteneuter gewonnen wird).
Berühmt weiterhin durch den »Frankforder Megaschparschel« (phallus concretus giganteus francofortii), ein Gewächs, das aus wechselnden Anteilen amorphen Quarzes, erstarrter Zementmischungen und reduzierter Eisenerze besteht, innen hohl ist und mit naturgesetzlicher Notwendigkeit in großer Population lediglich im Westend wächst. Andernorts dominiert sein natürlicher Feind, der Bauordnungsamtsschimmel (aspergillus officinalis ordi constructae)
2) Name einer netten kleinen Doppelstadt Frankfurt-Slubice. Liegt in Polen und Fastpolen. Bekannt durch eine Universität, der eine Fastpräsidentin vorsteht.
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