Voyager, Du Zauberfee,
Dein Lächeln strahlend hell,
Gern würde ich Dich wiederseh'n,
recht bald schon, möglichst schnell.
Was denkt man nur,
ist man so schön,
wie Du es eben bist?
Wenn jeder, der um Dich herum,
nur halb so lieblich küsst?
Schwebst Du auf Wolken, federleicht,
bis an das Himmelszelt?
Tanzt Du auf Sternen, warm und seicht,
süß um die ganze Welt?
Wie fühlt man sich, Prinzessin klein,
wenn man so ist wie Du?
Denkt man: »Was bin ich zauberfein!«
und lächelt immerzu?
Auch frag' ich mich,
wie mag es sein,
wenn man ein Engel ist?
Hat Dich der große, liebe Gott,
im Himmel nicht vermisst?
Wie ist es wohl, mein Schmetterling,
Du Engel einer Nacht,
wenn man mit einem Augenschlag
die Männer hilflos macht?
Ich werde es wohl nie versteh'n,
mein schönes Sternenkind,
weil Elfen und auch Engel
nicht von dieser Erde sind.
So schau' ich still zum Sternenmeer
und denk' an Deine Augen,
wenn Sternenschnuppen,
weiß und blau,
des Nachts das Dunkle rauben.
Magst Du es?
In ewiger Liebe
Dein Wenkmann
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