Forscherin

Ich hatte schon länger ein Auge auf die junge Forscherin geworfen. Sie war auch immer sehr freundlich zu mir. So freundlich, dass eigentlich auch etwas mehr gehen sollte.

War sie bereits anderweitig gebunden?
Hat sie wirklich nichts mit Männern am Hut?
Oder war sie einfach nur zu schüchtern?

Zufällig bekam ich ein Gespräch von ihr mit einer Kollegin mit. Dabei ging es darum, welche Art von Mann in ihr Beuteschema passen würde. Sie wusste erstaunlich genau, wie ihr Zukünftiger sein sollte. Zu meiner Überraschung folgte eine Beschreibung, die recht gut auf mich passte. Das fiel der Gesprächspartnerin auf, und sie erwähnte mich in dem Zusammenhang. Dann folgten einige Überlegungen der jungen Forscherin, die mir nicht unbekannt waren:

War er bereits anderweitig gebunden?
Hat er wirklich nichts mit Frauen am Hut?
Oder war er einfach nur zu schüchtern?

Beim nächsten Wolkenbruch wartete ich total duchnässt auf den Parkplatz auf sie. Ob sie mich ein Stück mitnehemen könnte, weil mein Auto nicht anspringt. Kurzerhand lud sie mich ein und nahm mich mit zu ihr nach Hause. Dort pellte sie mich aus den nassen Klamotten und warf mir ihren trockenen Bademantel über. Ich bedankte mich bei ihr vorsichtig mit einem Kuss. Die Gelegenheit ließ sie sich nehmen. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich äußerst innig.

Bei der Gelegenheit öffnete sich fast von alleine der Bademantel, und sie spürte meine weiche Haut. Sie konnte sich nicht länger beherrschen und fuhr mit ihren Händen über meinen nackten Körper. Grund genug, sie fest zu umarmen und auch sie zu streicheln, zunächst noch durch die Kleidung.

Ich legte den Bademantel ab und sah ihr tief in die Augen. Darauf legte sie einen Teil der Kleidung ab, und ich half dabei noch etwas nach. Schließlich stand sie nur im Höschen und BH vor mir. Ich legte den Bademantel auf die Couch, setze mich darauf, zog sie zu mir bis sie auf meinen Beinen saß und streichelte sie rundherum.