Die attraktive prallippige Forscherin ist in
Südamerika unterwegs und besucht die Forschungsstation in Ecuador,wo der Äquator beginnt.
Auf den Galapagosinseln beobachtet sie die riesigen
Meerechsen und sieht eine Riesenschildkröte,die
noch Charles Darwin erlebt hat. In Argentinien
demonstriert sie gemeinsam mit vielen Aktivisten/Innen gegen den neuen Präsidenten,weil
auch sie es empörend findet,dass er "mit der
Kettensäge durchs Sozialsystem fahren"will.
Umsomehr bewundert sie den Präsidenten von Brasilien,der sieben Ministerinnen hat und viel
für Indios und arme Leute tun will.
Es ist eine Frauenministerin und eine für die
Indigenen dabei,die selbst Indigena ist.
Die Forscherin läßt sich die Missionsstationen
zeigen,wo mal Jesuiten und Indios friedlich
zusammenlebten. Indios und Kleinbauern werden
ebenso wie Nachkommen von aus Afrika verschleppten
Sklaven von ihr besucht. In Sao Paulo sieht sie
ein Haus,das von früheren Prostituierten selbst
verwaltet wird. In Slumvierteln bewundert sie,
was die Menschen dort geschaffen haben.
Sie hängt sich so wie ein Faultier,also nach
unten,an den Ast eines Baumes und hört und sieht
den Affen zu. Da sieht sie einen Jaguar,dort kommt
ein Tapir daher. In einem Teich kann sie Piranhas
davonschwimmen.
In den Anden hört sie entsetzt,wie der letzte
Inkaherrscher ermordet wurde. Er war weit gebildeter als der Eroberer Pizarro,der weder
lesen noch schreiben konnte.
Die Forscherin hat immer schon den großen Alexander von Humboldt bewundert. Auch dessen
Reiseroute folgt sie.
Sie bedauert es sehr,daß der Regenwald verschwindet und der Amazonas zunehmend austrocknet. Auch der Titicacasee ist fast weg.
Sie hat gelesen, daß Iguane gut schmecken,das findet sie auch.
Wieder in den Anden besteigt sie mehrere Berge
und besucht den Heiligen Ort der Inka,Macchu Picchu. Die Forscherin hat die Karl-May-Bücher
»Das Vermächntnis des Inka« und »In den Kordilleren«mit,ebenso das Werk "Die Kinder des
Kapitän Grant",das auch z.T.in Südamerika spielt.
Auf ihrem Laptop sieht sie sich mehrere Filme
an,die in Lateinamerika spielen.
Durch die Anden reitet sie auf einem Lama,das leider -Ih! -in ihr Gesicht und in ihren Mund
spuckt.
Bei Indios verbringt sie einen ganzen Monat
und nimmt am Protest von Kleinbauern teil,die
es sehr ärgert,daß mitten durch ihre Heimat eine
Straße geführt wird -und so ihre Felder zerstört
werden!
Die schöne Forscherin hat ihre Reise sehr
interessant gefunden,und als sie wieder daheim
ist,unterstützt sie viele Aktionen für den
Schutz des Klimas und für die Menschenrechte.
|