Die hübsche,gut durchtrainierte und braungebrannte
Forscherin mit den vorstehenden Lippen
ist gern bei den Inuit zu Gast und staunt,daß sie
in den Iglus nackt schlafen. Und sie erfährt,daß
es in den Behausungen der Bewohner der Arktis
erstaunlich warm ist. Dann bekommt sie Robbenfleisch
und den Mageninhalt von Tieren:Denn Pflanzen gibt
es so weit im Norden nicht mehr,aber auch die
Inuit brauchen Vitamine.
Sie hilft ihnen,dagegen zu protestieren,daß das
Eismeer verseucht wird, und teilt die Betroffenheit
der Eskimos über das Schmelzen der Pole.
In Südamerika ist sie über den austrocknenden
Amazonas entsetzt -und über das Verschwinden
des Regenwalds. Kleinbauern,denen sie beisteht,
wollen verhindern,daß ihre Felder zerstört werden.
Die Forscherin rettet eine junge India aus dem
Fluß,wo sie von Piranhas angegriffen wurde,
und besucht Indigene.
In Afrika ist die Forscherin bei Pygmäen,bewundert
das Soziale Leben der Gorillas und fährt und wandert durch einen Nationalpark.
Sie läßt eine Afrikanerin,die schwanger ist,in
ihren Jeep einsteigen:Die arme Frau,die seit
Stunden zu Fuß unterwegs ist,wird nun in ein
kleines Krankenzentrum gebracht -und ist der
Forscherin sehr dankbar.Auch dafür,dass diese
einen Mann wegschubst,der sich auf einem der
wenigen Stühle niedergelassen hat -denn eine
Schwangere soll sich niedersetzen können.
Was der hübschen Forscherin gefällt,ist,zu wissen,
daß es viele Tiere ohne Nationalparks nicht
mehr geben würde.(und so die Tiere gerettet werden)
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