die Dinge haben eine sehr definierte form, eine akribische form. eine sehr genaue form. bis auf das nanometer genau. der zusammenschluß der dinge dagegen kann jede beliebige form annehmen natürlich von formalen regeln geleitet aber ein zusammenschluß von Dingen hat eine sehr viel größere Zahl an Formen als die Dinge selbst, die ja reine Dinge sind. Also Stoffe. Elemente und Verbindungen von elementen. die Formgebung hat verschiedene stadien wenn man beim geringsten teil beginnt und zu größeren Volumina sich hinbewegt. Die Dimensionen in der Mikrowelt sind recht vielfältig und es ist gut sie vor augen zu haben wenn man über Partikel vesikel zellgrößen überhaupt sinnvolles aussagen möchte. viele wirksamkeit hat mit der art der Zerkleinerung eines Stoffes zu tun wurde mir einmal mitgeteilt. Ich habe das bisher aber nur auf Scheuerpulver angewandt. wieviele Basenpaare sind denn so aneinandergereiht in den Vesikeln. Und sind das alles identische kurze Stränge. Oder ist das irgendeine statistische Mischung von kurzen Stranglängen. und überhaupt, findet das gesamte geschehen eigent alles nur mit der mitochondrialen rna ab, wird die im zellkern gar nicht tangiert. fragen über fragen. jedenfalls kann mir keiner mehr erzählen sie würden die desamte dna sequenz bei kriminalfällen aufschlüsseln, die machen sich ein statistisches Bild der zwölf bis vierzehn kurzen repetitiven sequenzen der mitochondrialen sehr alten sehr weit zurückreichenden rna, die anscheinend sich durch häufig wiederkehrende sehr kurze sequenzen auszeichnet. und dann hammse ein paar nukleotidketten lange sogenannte standarts erzeugt, damit man eben einen vergleich m,it etwas genau bekanntem hat das man in der elektrophorese mitlaufen lässt. und diese polymerkettenreplkase die macht halt daraus dann messbar relevante mengen. schmeissen die dann die basenATP’s da hinzu oder was. jedenfalls , achwas, form ist immer möglichkeit und notwendigkeit. kein mensch formt auch nur annähernd das was natur formt.
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