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meine hände werden gläsern, die haut durchscheinend, jedes gelenk fragil, empfindlich, krächzen entlockt, sich sofort hierher wünschen und sofort wieder weg wünschen oder nicht mehr weg wünschen oder doch wieder weg wünschen, und wieder her, solange bis man weis, so, oder so, sich nicht mehr vorstellen können das man für einen Menschen etwas bedeutet ist schlimm und desillusioniert ungeheuer und wenn ich selbst es aber auch nicht anders empfinde in vielen momenten dann ist es bei anderen bestimmt ähnlich, und so ein, notlösung, nee, ich will ganz und gar gemocht sein, sonst will ich nämlich gar nix anderes und lieber gar nix, und ob leiber welche rolle spielen, es war so schön so einfach so schön, sich zappeln und zurechtkuschelnd aneinanderzu gelangen bios alle passte, da noch und da noch und da noch ein zipfel und hier noch etwas decke, und liegst du jetzt gut, ich auch, das sind die momente wo man denkt, jetzt ist gut. aber die hab ich auch wenn ich träume und ha einen schönen traum. dann wach ich auf. und muß nur meinem tempo folgen. das ist gut, andere tempi belasten mich. ich bin gut. aber immer nur in einer sache nacheinander. ich bin nicht gut im mehreres gleichzeitig machen. das ist am klavier schon schwer. ich kann es wenn ich mich sehr konzentriere aber es strengt mich an und ich habe angst vor fehlern und ich mache auch welche. aber die Dinge nacheinander zu tun, das kann ich gut. da mache ich auch wenige oder kleine Fehler. und ich mache diese Dinge dann auch wirklich sehr gut. Jedenfalls gehr alles in meiner kleinen Küche genau so. ein schöner Traum ist vielleicht nicht so schön wie die Wirklichkeit sein könnte, aber immerhin ist er schön, und die Wirklichkeit die könnte es nur sein, aber ist es in den meisten Fällen gar nicht.
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