»früher, als ich noch ein Kind war, und mir nicht bewußt war, das Menschen sterblich sind oder einfach weggehen können, da ging es mir noch gut«, sagte das Kind. Es tat weh dem Kind anzusehen, das es nicht mehr leben wollte. Vor seinen Augen sah er es sterben, um Jahre geältert weilt älter als die meisten werden. Der Lebenswille kam dem Kind manchmal so einfach abhanden, wie anderer Leute vergessen zwei gleiche Socken anzuziehen. Tot erschienen ihm die Augen nun, er erinnerte sich wie sie noch anders geschaut hatten, als Sie noch kleiner war. War Sie zu schnell gewachsen als gut für Sie war, oder war die Welt um es herum dem Kind zu schnell entwachsen? Er wollte das Kind retten, bewahren, beschützen, er wußt ei irgendwann würde es dazu zu spät sein. Das Kind sagte ihm es müsse weggehen. Er verstand das nicht. Das Kin sagte es wäre gut gewesen noch irgendwo anzuhalten und sich nochmal umzusehen, der Platz wo es gebohren worden war, der Garten indem es groß geworden war, die Stadt nochmal von oben zu betrachten. Zurückzublicken und nichts zu bereuen. Manchmal war das Kind weiser als er jemals sein würde. Sie standen jetzt beim Fluß und sahen ihm nach, er stelllte sich vor, wie das Kind bald an einem Orte sein würde wo dieser Fluß vielleicht auch sein würde. Vielleicht würde es ja am Meer leben...ja, wenn es doch wenigstens leben würde. Er wünschte es sich so sehr. Der Fluß würde zum Meer werden, das Meer wieder zum Fluß. Er würde seine Briefe an den Fluß schreiben, und hoffen das Kind würde im Fluß finden was er ihm sagen wollte. Hoffend der Fluß würde ihm eine Antwort bringen, ein Lebenszeichen..
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