An Erotik dachte ich nicht, als ich mich für einen mehrmonatigen Aufenthalt in der Arktisstation beworben habe. Wie alle Mitarbeiter dieser Forschungsstation soll auch ich mehrere Aufgaben erfüllen. Ich bin Mathematiker und Informatiker. In meinem Fall geht es um die Auswertung einlaufender Messergebnisse sowie die Betreuung des Computernetzwerks. Vor meiner Abreise habe ich noch ordentlich Sonne auf Vorrat getankt. Es verwundert ein wenig, dass Beziehungen zwischen den Bewohnern der Station sogar erwünscht sind. Ich hätte nie gedacht, dass knusprig braune Haut das Leben dort mehr beeinflussen könnte als technische Fähigkeiten.
Ein Kleinflugzeug setzt unsere Gruppe neben der Station ab. Weder die Funkverbindung beim Landeanflug funktionierte, noch die Befeuerung der Landebahn. Aber unser Pilot kannte die Piste gut und landete sicher. Der Leiter führt uns in die Station, in der kaum etwas funktioniert, weil der Stromgenerator ausgefallen ist. Einer der bewährten Mitarbeiter arbeitet an der Stromversorgung, kann aber den Fehler nicht gleich finden. Außerdem soll genau dieser Mann mit demselben Flugzeug wieder zurück in die Heimat fliegen. Weil es langsam dunkel wird, will der Pilot am liebsten sofort starten.
Obwohl man es von keinem Mathematiker erwartet, ist Elektrotechnik für mich kein Neuland. Ich deute dem Leiter der Station an, dass ich mir zutraue, die Anlage wieder in Gang zu bekommen. Der Mann, der schon fast auf dem Heimweg ist, erklärt mir kurz die Problematik. Meine Vermutung über die mögliche Ursache der Störung überzeugen ihn, sodass er dem Leiter meine Dienste empfiehlt. Ich habe Erfahrungen mit einer ähnlichen aber kleineren Anlage in den einsamen Bergen von Sizilien.
Zunächst klemme ich alle Stromkreise vom Generator ab und nehme sie einzeln wieder in Betrieb. Zweckmäßiger Weise beginne ich mit der Lande-/Startbahnbeleuchtung, die schon einmal den reibungslosen Abflug der Heimkehrer erlaubt. Nicht ganz uneigennützig ist der Strom für die Heizung. Es ist die Ärztin der Station, die im Nebenjob die Heizung betreut und schon fröstelnd auf Strom wartet. Sie ist die erste Mitarbeiterin, die ich etwas näher kennenlerne, als ich ihr helfe, die Heizung wieder hochzufahren. Weil es im Heizraum meistens sehr warm ist, hat sie nur ein ärmelloses Shirt an, und ihre nackten Armen ziert eine reizvolle Gänsehaut. Nachdem das Flugzeug starten konnte und die Heizung wieder lief, bin ich bereits so etwas wie ein kleiner Held. Nach und nach gehen auch die Kommunikation, Licht und Küche wieder in Betrieb. Meine Messungen ergeben, dass der Fehler in den Außenanlagen steckt. Den können wir erst morgen suchen, wenn es wieder hell ist.
Als ich in den Aufenthaltsraum komme, werde ich mit Beifall begrüßt. Ich erkläre, dass es gar nicht so schwierig war, weil der Kollege vor mir bereits die größten Probleme gelöst hatte. Damit habe ich mich als geschickt und fair eingeführt. Speziell die Damen beeindruckt jedoch mein attraktives Äußeres mehr als mein technisches Geschick. Bereits als die junge Ärztin neben mir an der Heizung stand, schien sie zu überlegen, ob nur die sichtbaren Teile von mir braun wären oder mein ganzer Körper.
Am nächsten Morgen finden sich die Neuankömmlinge zum üblichen ersten Gesundheitscheck im Behandlungszimmer ein. Weil ich als Letzter dran bin, nimmt sich die Ärztin für mich jede Menge Zeit. Auf ihren Wunsch, mich freizumachen, entblättere ich mich vollständig. Mit dem Stethoskop fährt sie Zentimeter für Zentimeter über meinen nackten Körper und tastet mein Sixpack ausgiebig ab. Sie ist damit zufrieden, dass mich diese Behandlung sichtbar erregt. Um meine Muskelmasse zu erhalten, solle ich unbedingt jeden Tag im Fitnessstudio der Station trainieren.
Meine ersten Fitness-Übungen bestehen darin, auf einige Laternen zu klettern, um Fehler zu suchen. Tatsächlich steht eine von ihnen voller Wasser bzw. Eis, das einen Kurzschluss verursacht hatte. Gleich danach besuche ich das Fitnessstudio. Die Ärztin, die sich total verschwitzt verausgabt, ist offenbar mit der Trainerin befreundet, einer großen, starken Frau. Das wichtigste Mittel gegen Vereinsamung und Depression ist körperliche Anstrengung, egal ob mit Hanteln oder dem anderen Geschlecht. Natürlich macht meine nahtlose Sonnenbräune auch sie an. Sie verlangt mir jede Menge Kraftübungen ab, die ich wie auch zu Hause fast nackt ausführe. Grund genug für die beiden Frauen, mich noch etwas mehr zu fordern, um sich vom Spiel meiner Muskeln erregen zu lassen. Die beiden schauen sich kurz an und nicken unmerklich.
Das Nicken bedeutet, sie wollen ihr Frischfleisch sofort vernaschen. Die Trainerin ist offenbar eine Kampfsportlerin, die sich schwer tut in der Station einen Gegner zu finden. Kampftraining beugt gegen Depression vor, ob ich nicht Lust darauf hätte. Nun ja, es sind nur einige auf dem Boden ausgelegte Matten. Wir schenken uns nichts, und es ist anstrengend. Letztlich liege ich total ausgepumpt unter ihr. Wer sich auf Ringkampf einlässt, mag bestimmt auch noch intensiveren Körperkontakt.
Die beiden stimulieren meine erogenen Zonen, bis aus dem Frischfleisch ein gieriges Lustobjekt wird. Spätestens als ich die nackten Brüste der Ärztin auf mir spüre, halte ich mich nicht länger zurück. Ich streichele ihre leicht gespreizten Schenkel und auch ganz vorsichtig etwas dazwischen. Sie ist mehr als bereit. Ganz zaghaft klopft mein Penis bei ihr an und dringt schüchternen in sie ein. Als ich ihre angespannten Pobacken in meinen Händen fühle, kralle ich mich fest hinein und unterdrückte meine Begierde solange es irgend geht, um ihr die größtmögliche Lust zu bereiten.
Die Fitness-Trainerin ist eher eine Draufgängerin. Sie fühlt sich am wohlsten, wenn der Mann unter ihr liegt. Egal, ob im Kampf oder beim Sex. So hebt sie erneut meine Stimmung und meinen Schwanz. Sie liebt es hart und oft. Sie hält mich mindestens eine Stunde durchgehend in Erregung. Entspannung gibt es für mich nicht. Sex darf etwas weh tun. Sie zwickt in meine Nippel und zieht sie lang. Praktisch gleichzeitig legt mein Schwanz wieder zu und füllt sie mit kräftigem Druck aus. Eine geile Art, mich gefügig zu machen. Sie kostet ihre Überlegenheit reichlich aus und zwingt mich zu mehreren Orgasmen, bis ich total leer gekämpft bin.
Schnell hatte ich zwei Freundinnen. Die Ärztin als Genießerin und die Trainerin, die sich ihre Lust erkämpft. Alle Mitarbeiter wissen und akzeptieren, dass sie niemals einen Partner für sich alleine haben. Die sexuell besonders aktiven, vögeln sich durch die halbe Forschungsstation und bewahren die anderen vor winterlichen Depressionen. Das behindert die Forschung keinesfalls, sondern es stimuliert sie wie nichts anderes.
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