Das bildhübsche Flüchtlingsmädchen Arigona,das
inzwischen Wirtschaft studiert hat und Österreicherin wurde, hat in Albanien und im
Kosovo Schlimmes erlebt,etwa während des Krieges
viele tote Menschen,die neben den Straßen lagen.
Es tat ihr gut,daß ihr ein pfarrer mutig half.
Leider wurde er dafür angegriffen,es wurde sogar
behauptet,er habe sich in das schöne Mädchen verliebt.Auch gegen andre Menschen,die ihr halfen,
wurde aggressiv vorgegangen.Als beabsichtigt wurde,
die Familie abzuschieben,wollte sie leider sterben.
Ihr Schicksal hat viele erregt,bewegt und polarisiert,und sie ist auch mal Mensch des Jahres
in Österreich geworden.
Mir hat die hübsche Arigona sehr gefallen.
Es ist gut und wichtig,Flüchtlingen,die oft
Schreckliches erleben/erlebt haben,zu helfen.
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