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Hannes schrieb am 16.1. 2012 um 14:46:35 Uhr über

Flötenlehrerin

Flötenlehrerin, Klavierlehrerin,
Geigen-/Cellolehrerin oder Lehrerin für andere Streichinstrumente. Oder welche ich noch vergaß, aufzuzählen.
Sie alle tragen während des Unterrichts oder wo immer sie Stunden geben größtenteiles einen mindestens kniebedeckenden Rock, blickdichte Strumpfhosen und eine feine, hochgeschlossenen Bluse, mit Schluppe oder Rüschen dran oder so in der Art.
Sie ziehen sich so an, um seriös zu wirken, wie es sich für eine Orchestermusikerin gehört und um adrett auszusehen. Denn wer einen guten, seriösen Eindruck macht, der wird auch öfters engagiert - logisch.
Aber einige, vor allem Jüngere, setzen auch auf eine andere Ausstrahlung des Outfits, immer dann wenn überwiegend Jungen zu unterrichten sind.
Diesen Lehrerinnen ist durchaus bewusst, daß viele Jungen der Anblick einer jungen Frau in eleganter Bluse bekleidet ungemein antörnt.
Sie würden deswegen auch zum Unterricht erscheinen und nicht etwa schwänzen.

So war es auch bei Simona, einer gutaussehenden Musikstudentin, die bei uns an der Schule nebenbei Flötenunterricht gab.
Weniger talentierte Schüler, so wie ich, bekamen sogar Einzelunterricht von ihr.
Zu diesen Stunden trug Simona immer einen sandfarbenen oder braunen engen Bleistiftrock, hellbraune Strumpfhosen, Pumps mit hohen Absätzen und eine beige transparente, ganz zugeknöpfte Rüschenbluse mit einer Perlenkette oder schmalen silbernen Nadel über dem Kragen.
Unter der Bluse konnte man sehr deutlich den weißen Spitzen-BH über ihren wohlgeformten Brüsten sehen.
Man sah die Frau immer geil aus in der transparenten hochgeschlossenen Rüschenbluse und sie wußte natürlich, daß ich sie total geil fand, totsicher und hat damit gespielt.
Wenn ich mich beim Üben mit der Flöte besonders ungeschickt anstellte, was oft vorkam, dann korrigierte Simone meine Arm und Handhaltung, mir dabei erklärend, was ich falsch gemacht hätte.
Ich war eben wenig talentiert und hatte eigentlich auch keine Lust auf Flötenunterricht.
Bestimmt hätte ich die Stunden geschwänzt, wenn die Simone nicht so geil ausgesehen hätte.
Und während Simone mich beim Korrigieren an den Händen oder Armen fasste berührten die zarten Rüschen an den Blusenärmeln oder mal der ganze Ärmel meine Haut an den Unterarmen oder im Gesicht, während ich dabei die beiden von weißer Spitze bedeckten Hügel unter der Bluse anstarrte
Dann war es entgültig vorbei, die Flöte zwischen meinen Beinen erigierte und ich spritzte ab.
Wenn die Übungsstunde beendet war, ging ich mit klebrig feuchter Unterhose aus dem Raum. Man konnte nichts sehen, aber Simone wusste bestimmt, daß ich jedesmal während der Übungsstunde abspritze.
Sie guckte mir immer so schadenfroh grinsend hinterher. Und das bestimmt nicht, weil ich so ein miserabler Flötenspieler war.
Konnte ihr auch egal sein, schließlich wurde sie nach Stunden bezahlt, nicht nach Erfolg und Fortschritt ihrer Schüler.
Durch Zufall kam ich damals an ein Bild von Simone. Es zeigte sie bei einem Auftritt mit dem Schulorchester an der Flöte. Da hatte sie einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse mit so einer Schleife an. Sah auch toll aus.
Das Foto war lange zeit meine Wichsvorlage, Abends vor dem Schlafen gehen.
Junge Musiklehrerinnen sind eben nicht nur Meisterinnen ihres Faches sondern verstehen es auch, Jungen wie mich geil zu machen.



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