Bei ethisch umstrittenen Zermahlen von Raumfischen, das zweifelsohne zu einem beispiellosen Raumfischsterben führt, entstehen neben zahlreichen Edelgasen (die wiederum von skrupellosen Geschäftemachern an noble Wellness-Boutiquen verkauft werden) auch stark radioaktive Abfälle, die das Endprodukt Fischmehl mehr oder weniger kontaminieren. Aber die Mafia aus Schönheitspäpsten, Livestyle-Gurus und Homo Oeconomicae hat Höheres im Sinn als Strahlenfreiheit: Die satten Gewinne, die das Fischmehl in den Weltraumbars einbringt, werden für teuerste Quallen-Handtaschen ausgegeben, die glibbrig nur den einen Zweck erfüllen, den Träger potent und jung erscheinen zu lassen. Auf diese Weise ensteht ein skandalöser Zusammenhang zwischen Raumfischsterben und massenhaftem Heiratsschwindel. Daher auch das Sprichwort der venusischen Mütter: Traue keinem Mann, der dir seine glitschige Handtasche zeigt.
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