komponier nicht mehr. Meine Hoffnung ist, mir Ehre, Ruhm und Geld zu machen. Man macht da einen Film, nicht jugendfrei, wenn
du verstehst, sucht einen Knaben, zahlt recht gut. Man erkennt sofort, auch wenn der Mund noch zu ist, en Passant, die Finger kalt, schaut man mich an, ich weg, daß ich arbeitsblank bin, still. Liegt es am Fahrradhelm? Blicke aus dem langen Eck. Liegt es an meiner Jedewetterjacke? Ich laß mich nicht erschlagen. Ob man den Mozart merkt? Das grobe Korn? Den Taft im Haar? Ich frage mich warum? Warum fällt keine Antwort ein? Ob man den Mozart merkt? Ich schaut mich an, weiß nicht warum. Wegen meiner Wanderschuhe? Kontrapunkt. Bin gut gekleidet, beste Qualität, dennoch Vorwürfe. Darunter ich. Greifen will man mich, Fuchs mich fangen, einzusperren in den Karzer, ist mir ganz Salzburg hinterher. Meine Hoffnung ist, mir Ehre, Ruhm und Geld zu machen. Noch einmal. Meine Hoffnung ist, mir Ehre, Ruhm und Geld zu machen. Frisches Kindsgesicht. Was heißt das eigentlich? Nicht ganz jugendfrei? Greifen will man mich. Meinen Augenblick zurück, auf Pflastersteine, Auslagen richten, keinen Ärger wollen und kein Ärgerlich. Den Komtessen nicht zu direkt hinterher. War das nicht alles nur ein Traum? Habe ich wirklich schon einmal gelebt? Die Stimme eines Unbekannten geht mir mit. Ob sie wirklich die des Mozart ist? Machen zu Geld, und Ruhm, Ehre, mir ist Hoffnung meine, Zoten. Erst einleben einmal, mich einführen. Klistier. Noch bin ich fremd, ich bin kein Bursch, kein Bub, mir ist die Stadt noch nicht bekannt, der Hof Ich
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