Die beiden Mädchen hatten ihren alten Renault erfolgreich den Hügel heraufmanövriert und ihr Zelt ausgeladen. Sie kamen aus Köln und waren am vorherigen Abend von dort an die Costa Brava aufgebrochen. Sie hatten beide erfolgreich das Abitur bestanden und waren froh, jetzt solange Urlaub machen zu können, wie ihr Geld reichte. Anja und Carola waren sehr müde und stellte sich nicht gerade geschickt an. Sie hatten ihr Zelt zwar schon zu Pfingsten an der Ostsee aufgestellt, aber jetzt waren beide völlig erledigt und es wollte ihnen nicht gelingen, ihnen war heiß, die Augen brannten vor Müdigkeit, sie fühlten sich nach der langen Fahrt schmutzig und außerdem war der Boden hart, trocken und steinig, so daß die Zeltnägel nicht hielten.
Die drei Jungs wurden unsanft geweckt und die Schädel schmerzten ihnen allen nach der durchzechten Nacht. Das Schlagen der Autotüren und das Klappern der Zeltstangen begleitet von lauten Flüchen erschien ihnen als ohrenbetäubender Lärm. Kuddl war der erste, der seinen Kopf über die Böschung streckte und auf die darunterliegende Terrasse sah, um festzustellen, wer ihn daran hinderte seinen Rausch auszuschlafen. Was er sah gefiel ihm und war nicht dazu angetan, seine harte Morgenlatte verschwinden zu lassen. Zwei süße etwa achtzehnjährige Mädchen versuchten, ihr Zelt aufzustellen. Die größere der Beiden hatte einen wilden, blonden Lockenkopf. Sie trug einen Minirock und ein dünnes Top. Sie hatte schöne lange Beine und einen zwar flachen aber dennoch großen Busen. Die Brünette war etwas kleiner und hatte lange glatte Haare. Sie hatte einen großen Mund der in breitem Kölsch für den Hamburger Kuddl unverständlich fluchte. Unter ihrem T-Shirt wippten freche spitze Brüste, die zu ihrer hüpfende Art paßten. Sie trug sehr kurze Shorts, die einen Teil ihres leckeren Hinterteils sehen ließen.
Barmbek und Petersen drehten sich grunzend um und schliefen weiter. Kuddl entleerte seine übervolle Blase, warf sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht und machte sich daran den Mädchen zu helfen. Die beiden waren zwar im Moment nicht gerade scharf darauf angemacht zu werden, gegen die freundliche Hilfe hatten sie allerdings nichts einzuwenden. Kuddl blies Anja und Carolin zunächst eine Luftmatratzen auf, die er im Schatten des Autos plazierte, und auf die sich die Mädchen dankbar fallen ließen. Der geschickte Kuddl hatte ihr Zelt schnell aufgestellt und räumte auch noch den Wagen aus. Die ganze Zeit über beobachteten die Mädchen Kuddl. Anja sagte Carolin, daß sie froh sei, mit einer so schönen Freundin wie ihr, die Strände und Clubs von Platja D’Aro unsicher zu machen. Anja dachte von sich selbst nämlich, daß sie unauffällig und nicht allzu attraktiv sei und hoffte von den zahlreichen Verehrern Carolins einige zu übernehmen. Die beiden waren nämlich auch nach Spanien gekommen um sexuell alles auszuprobieren, was zuhause bei den strengen Eltern in Köln nicht möglich war. Carolin wußte, daß die meisten Männer sich nach ihr umdrehten, und die meisten Frauen ihr ihre Attraktivität neideten. Sie fand allerdings, daß Anja auf ihre niedliche Art mindestens ebensoviel aufsehen erregte wie sie, was auch stimmte. Sie hatte gesehen, daß der nette Typ aus Hamburg sich mehr auf Anjas Rehaugen und ihre spitzen Tittchen konzentrierte als auf die Zeltstangen. Er hatte sie so genau angesehen, daß er selbst eine Stange bekommen hatte, die fast lang genug gewesen wäre um das Zelt zu tragen. Sie bedankten sich die Mädchen und fragten Kuddl, wo die Duschen seien. Er wollte ihnen den Weg zeigen und sagte, daß er auch noch duschen müßte.
Carolin sagte spontan, „Komm doch mit uns duschen, als kleines Dankeschön dafür, daß du uns so toll geholfen hast.“ Kuddl traute seinen Ohren nicht. Darauf, die beiden Schönheiten so bald nackt zu sehen, hatte er während der Arbeit am Zelt noch nicht zu hoffen gewagt. Auch Anja war überrascht. Sie wollte zwar etwas erleben, aber so schnell hatte sie nicht damit gerechnet. Andererseits war der blonde Typ mit dem breiten Akzent wirklich nett und sah auch klasse aus, also machte sie mit und wurde nur ein weinig rot, als die drei sich auf den Weg zu den Duschen machten. Das Herz klopfte und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Alle drei waren etwas aufgeregt und auch erregt.
An den Duschkabinen herrschte schon der übliche morgendliche Andrang, aber die drei hatten Glück und brauchten nicht lange vor einer der geräumigen Familienkabinen anzustehen. In der Kabine sahen sich alle drei etwas verlegen an und keiner wollte den Anfang machen. Kuddl war jedoch noch nie besonders schamhaft gewesen und zog sich als erster sein T-Shirt über den Kopf. Carolin folgte seinem Beispiel und stand nun mit nackten Brüsten da. Schließlich faßte sich auch Anja ein Herz und zeigte ihre Tittchen, was sie am Strand sowieso tun würde. Kuddl läutete die nächste Runde ein, indem er sich seiner Shorts entledigte. Sein Schwanz hatte nur darauf gewartet, befreit zu werden und sprang elastisch heraus. Kuddl hatte einen ordentlichen Steifen, der steil aufgerichtet dastand. Anja blickte beeindruckt auf die prächtige Stange und zog sich ebenso wie Carolin ganz aus. Drei schöne junge Menschen standen sich nun nackt gegenüber.
Bei dem Anblick des sportlichen Kerls mit der dicken Erektion begann Carolin sich noch mehr zu freuen, daß der Urlaub nun richtig losgehen würde. Sie wollte ein wenig mit ihm spielen und fragte Anja, ob sie ihr den Rücken einseifen könnte, und die willigte unter der Bedingung ein, daß Carolin bei ihr das gleiche täte. Sie seifte behutsam den Rücken ein und bewunderte Carolins Körper. Carolin wurde von den Berührungen ihrer Freundin und den Gedanken an Kuddls Schwanz richtig aufgegeilt. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr und sie drängt sich unbewußt dichter an ihre Freundin. Sie stieß leicht gegen Anjas feste Brüste deren harte Nippel sie deutlich spüren konnte. Die Mädchen genossen nach der langen Reise die Entspannung, die ihnen der Strahl warmen Wassers gewährte. Kuddl schwelgte in dem Anblick der sich ihm bot. Beide Mädchen waren schlank und leicht gebräunt. Auf ihren Popos war jeweils ein kleines weißes Dreieck zu sehen, das anzeigte, wie weit ihre Bikinihöschen die strammen runden Hinterteile bedeckten. Ihre Brüste waren nahtlos braun. Es war wahnsinnig erregend den beiden zuzusehen, wie sie sich genüßlich einseiften. Kuddl hatte aber vor allem Augen für Anja. Die Mädchen waren miteinander fertig und Carolin trat nun mit der Seife in der Hand zu Kuddl, Sie begann damit seine Brust einzuseifen und arbeitete sich langsam nach unten vor. Sie sah, daß Kuddl es eigentlich auf Anja abgesehen hatte und hörte an seinem Bauch angekommen auf, seinen Körper zu erkunden.
Sie trat zurück und sagte, „Anja, komm fühl’ mal, was der für tolle Muskeln hat. Alles ganz hart!“. Anja begann nun ebenfalls Kuddls Brustkorb zu streicheln und ließ ihre zierlichen Hände über seinen flachen Bauch zu den schlanken Hüften wandern. Er revanchierte sich, indem er ebenso begann Anja zu liebkosen. Er streichelte zunächst ihre Schultern und fuhr dann mit beiden Händen ganz langsam abwärts in Richtung ihrer schmalen Taille, mit den Daumen strich er über die Innenseite ihrer Beckenknochen um schließlich seine Hände nach hinten wandern zu lassen, zunächst mit gespreizten Händen ihren runden, festen Po zu umfassen und sie schließlich zu sich heran zu ziehen. Ihre Lippen fanden einander und in einer langen zärtlichen Umarmung tauschten die beiden einen anfangs zaghaften und suchenden und dann immer wilderen und leidenschaftlicheren Kuß. Sein hartes Glied drückte gegen ihren zarten Bauch und ihre elastischen Brüste berührten seinen athletischen Leib. Anja öffnete ihre Schenkel. Sie hatte sich rasiert, und ihre erregt pulsierenden Schamlippen lagen völlig frei. Sie begann sich leicht an Kuddls durchtrainiertem Oberschenkel zu frottieren, während sein erregtes Geschlecht sich an ihrer Flanke rieb. Kuddl ergötzte sich an Anjas wunderschönem Körper, der ihm für Sex am Morgen, am Abend und zwischendurch wie geschaffen erschien. Anja stöhnte eise während ihre Erregung wuchs. Sie erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit, mit der sie ihre kleine Möse rieb. Kuddl war begeistert von ihrem Hintern, der vorhin in den knappen Shorts schon so irre heiß ausgesehen hatte. Nackt war er noch viel besser und fühlte sich unglaublich an, so fest und rund wie er war. Er drehte Anja so, daß sie mit dem Rücken zu ihm stand. Seinen harten Schwanz legte er in den Spalt ihres Popos, mit einer Hand liebkoste er die spitzen festen Brüste, denen die Schwerkraft noch keinerlei Schaden zugefügt hatte, mit der anderen Hand stimulierte er ihren Kitzler.
Carolin sah den beiden zu, und sie dachte, daß sich hier wohl zwei gefunden hätten, die noch viel Spaß miteinander haben würden. Sie stand hinter Kuddl und schaute sehnsüchtig auf seinen muskulösen Rücken und seinen runden knackigen Hintern. Die beiden bewegten sich in völliger Harmonie. Sie vergaßen die Welt um sich herum und Carolin wurde Zeugin eines zärtlichen aber dennoch enorm intensiven Liebesspiels. Ihre Freundin Anja gab sich ihrem neuen Liebhaber völlig hin und erlebte jede seiner Berührungen als eine Lobpreisung ihres Körpers und ihrer Fähigkeit zur Lust. Kuddl ging es offenbar genauso, denn er steigerte sich mindestens ebenso in seine körperlichen Empfindungen hinein wie Anja. Er hatte die Initiative übernommen, kontrollierte Rhythmus und Geschwindigkeit. Daran, daß die Bewegungen stets heftiger wurden, und Anja vom Stöhnen zu kleinen Lustschreien wechselte, erkannte Carolin, daß das Pärchen dem Höhepunkt nahe war. Carolin beobachtete das Treiben nun seitlich. Sie blickte in die verzückten Gesichter der beiden, die nur noch dem Moment der Erfüllung entgegenlebten, dem sie sich zügig nährten. Anja kam heftig, jede Faser ihres jungen Körpers straffte sich und ihr entfuhr ein Laut, der höchste Erfüllung und gleichzeitige Erlösung signalisierte. Fast im gleichen Moment sah Carolin, wie Kuddl ungestüme Bewegungen machte, seinen Kopf nach hinten warf und bei jedem der ergiebigen Samenstöße, die aus seinem dicken Hodensack durch seinen zuckenden Schwanz auf den Po und Rücken des in seinem eigenen Orgasmus der Realität entrückten Mädchens geschleudert wurden, kehlige Laute von sich gab.
Langsam ebbte die Erregung der Liebenden ab. Sie lächelten Carolin an und wandten sich dann wieder einander zu. Sie küßten und streichelten einander. Anja nahm nun zum erstenmal Kuddls Glied in die Hand. Es lag warm und schwer in ihrer Hand. Sie drückte noch ein wenig Samen heraus, während der Schwanz langsam erschlaffte. Kuddl wusch seinen Samen von Anjas Köper und bedachte ihren Leib dabei mit kleinen neckenden Küssen.
Carolin hatte sich schon ihren Bikini angezogen und ein leichtes Strandkleid übergeworfen, als Anja und Kuddl endlich soweit waren. Sie zogen sich an und Kuddl lud die Mädchen zum Frühstück in die Bar des Campingplatzes ein. Sie setzten sich auf Barhocker, und Kuddl bestellte Kaffee und Churros con Chocolate, Gebäck, das in warme Schokolade getaucht wird. Anja saß neben Kuddl, sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt, eines ihrer schlanken Beine auf Kuddls Schoß gelegt und ließ sich von ihm mit den süßen Leckereien füttern. Sie war glücklich und zufrieden. Carolin beneidete Anja ein wenig und hoffte, sie würde auch bald einen Freund finden, der sie so wunderbar verwöhnen könnte.
An Kuddls Zelt war inzwischen sein Freund Petersen geweckt worden. Er hatte vor drei Tagen die Bekanntschaft der Belgierin Heidi gemacht. Ein sehr junges Mädchen, das noch zur Schule ging. Trotzdem war sie gut entwickelt und hatte verfügte über alle Attribute, die einen Mann erregen. Sie hatte schöne lange blonde Haare, einen großen Mund, der endlose Wonne versprach, den schlanken Körper eines jungen Mädchens und recht große Brüste für ihre Alter. Die Brüste waren Petersen zuerst aufgefallen, als Heidi in ihrem schwarzem String an ihm vorbeiparadierte. Sie waren lang und hatten große Vorhöfe. Die Nippel zeigte frech nach oben, wenn sie aus dem Swimmingpool stieg. Sie ging betont aufreizend, wobei sie es verstand, ihre Brüste schwingen zulassen und mit dem leider etwas flachen Hintern zu wackeln. Seit sie Petersen kannte, hatte sie es sich zur Gewohnheit gemacht, ihn morgens zu besuchen, bevor sie zur Dusche ging. Sie war recht erfahren und hatte schon mit einigen Männern geschlafen. Sie war, man muß es leider so sagen, ein schwanzgeiles Luder. Sie wichste und lutschte gern und häufig und sie stand auf große Schwänze, seit es ihr mal ein Neger auf der Toilette eines Clubs in Antwerpen besorgt hatte. Mit einem besonders großen Penis konnte Petersen ihr nicht dienen. Er hatte es ihr angetan, weil er sehr gut ficken konnte, und sie in den wenigen Tagen ihrer Bekanntschaft schon zu einigen spektakulären Orgasmen verholfen hatte. Ihre morgendlichen Besuche galten Petersens zuverlässiger morgendlicher Erektion.
Als sie das Zelt öffnete sah sie die beiden jungen Männer schlafend daliegen. Beide schliefen nackt, was sie daran erkennen konnte, wie deutlich sich unter den dünnen Laken, mit denen sie sich zugedeckt hatten, ihre Körper abzeichneten. Sie lagen beide mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ihre erigierten Glieder reckten sich stolz in die Höhe. Heidi zog sich schnell bis auf den Slip aus, so daß Petersen an ihren Brüsten saugen konnte, während sie ihn befriedigte. Sie kroch zu Petersen unter das Laken und weckte ihn, indem sie an seinen dicken Eiern spielte. Sie sah etwas sehnsüchtig zu Barmbek hinüber, der mit einem gewaltigen Phallus bedacht worden war. Heidi überlegte, daß Petersen hätte schlafen lassen sollen, um statt dessen zu Barmbek hinüber zu gehen seine Decke beiseite zu schlagen, und sich einfach auf den großen harten Schwanz zu setzen. Aber dazu war es zu spät Petersen erwachte und sprach sie an. „Hi, Heidi! Give me a kiss! Mhh, it feels good what you are doing.” Heidi verstand Deutsch zwar leidlich, konnte es aber nicht sprechen. „Your balls are so big this morning and your stick is so hard. I’ll make it harder first and after that it’ll become real soft.“ Petersen wußte, daß er sich jetzt nur entspannen und genießen brauchte. Er schätze Heidis morgendliche Besuche sehr. Er fand, daß man nach einem Orgasmus am Morgen entspannter durch den Tag geht. Heidi kraulte weiter seine harten Eier und fing gleichzeitig an, mit Daumen, Zeige- und Ringfinger seine Eichel zu kneten. Petersen Schwanz zeigte, wenn er steif war steil nach oben und war gekrümmt wie ein Bogen. Erwar nicht allzu lang, steinhart. An der Wurzel war sein Lustspender ziemlich dick, seine Eichel hingegen war im Vergleich zum kräftigen Schaft eher klein geraten. Seine Potenz und Ficktechnik galten unter der Heerschar von Frauen, die er beschlafen hatte als ziemlich einmalig.
Eie Eichelmassage die Heidi ihm gerade verpaßte, machte ihn wahnsinnig geil und er überlegte, ob er nicht mit ihr schlafen sollte, oder ob er sie nicht zumindest fingern sollte. Doch erblieb faul liegen und nahm sich statt dessen lieber ihre Brüste vor, die er voller Genugtuung knetete, die küßte und leckte und an denen er saugte, daß die langen Nippel steif nach oben zeigten. Heidi wurde durch Behandlung ihrer Brüste angespornt und ging dazu über den dicken Schaft mit einer Hand zu massieren, derweil die andere sich um die Eichel kümmerte. Tropfen der Vorfreude liefen über Petersens Schwanz und schmierten das Getriebe. eine herrlich glitschige und flutschige Massage war es jetzt geworden. Petersen spürte genau wie sich der Saft in seinen Hoden sammelte. Die Kontraktionen des harten Glieds und der stoßweise Atem zeigte auch Heidi an, daß Petersen gleich kommen würde. Sie hörte auf Petersens Glied zu reiben, öffnete ihren Mund und züngelte flink von der Wurzel aufwärts bis zur Eichel, dann saugte sie den Schwanz in seiner vollen Länge in sich hinein. Sie griff sich Petersens Testikel um den Samen zu beschleunigen. Sie lutsche und saugte mit voller Kraft an Petersens Banane. Ein Druck auf die Hoden und ein besonders kräftiges Saugen in der Aufwärtsbewegung brachte Petersen schließlich zur Explosion. Er spritze eine massive Ladung seines dicken Morgensamens in Heidis Mund. Dann lutschte sie ihn so aus, daß selbst ein Hengst wie er bis zum Abend nicht an Sex denken würde, was für Heidi wichtig sehr wichtig war, da sie ihn am heutigen Tag nicht im Auge behalten können würde.
Petersen entspannte sich nach seinem Orgasmus. Er sagte, „Thank you, Heidi, that was great. I’ll see you at the beach.”
“No, not today. We’re meeting my sister at the airport in Gerona. She arrives at 12.00. Then we are going to have lunch somewhere and we’ll be back in the afternoon. This evening I’ll introduce Inge to you and your friends. Maybe you could take care for a nice welcome drink?”
Petersen verabschiedete sich und fühlte, daß vollständig ausgesaugt war. Er freute sich aber auf Heidis Schwester. Sie war etwas älter hatte er gehört und wenn sie genauso sexy aussah wie Heidi, könnte einer seiner Freunde sicher viel Freude mit ihr haben. Er dachte an die Möglichkeit eines Dreiers, Vierers oder gar Fünfers mit den Schwestern und seinen Freunden und schlief über diese Gedanken befriedigt wieder ein.
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