Fickloch

Ein Fickloch ist die spaltenförmige Öffnung im Unterleib zwischen den Schenkeln einer Frau (siehe »Vagina« und »Fotze«). Es
ist üblicherweise stark behaart, heutzutage werden die Haare (siehe »Schamhaare«) allerdings gern durch Rasieren oder Ausreißen
entfernt (siehe »Baby-Fotze«). Das Fickloch dient zur Aufnahme des erigierten Schwanzes von Männern beim Geschlechtsverkehr. Durch die Raus-Rein-
Bewegung des Schwanzes (siehe »Ficken«) werden herrliche Gefühle bei Mann und Frau ausgelöst, die letztendlich zum Erguß von
etwa 100 Millilitern weiß-grauer, klebriger, fädenziehender Samenflüssigkeit (siehe »Sperma«) aus dem Schwanz des Mannes in
das Fickloch der Frau führen. Beide Fick-Partner erleben dabei einen Höhepunkt der Gefühle (siehe »Orgasmus«). - Neben diesem
Fickloch im Unterleib der Frau, bietet eine Frau weitere Körper-Öffnungen, die zum Ficken geeignet sind: Der Anus (siehe »Arschloch«)
ist dabei als Erstes zu nennen. Dieser ist enger als die Fotze einer Frau und bietet dem Mann damit eine kräftigere, intensivere
Reizung seines Schwanzes (siehe »Arschficken«). Das Eindringen in den Anus ist ohne Gleitmittel (siehe »Flutschi«) schmerzhaft,
was bei SM-Pärchen von Vorteil ist. Ein Fick in das Arschloch einer Frau ist für sie (wunderbar?) demütigend, weil der Mann dieses
oft schmutzige Loch der Fotze vorzieht. Als dritte und zum Schwanz-Rein-Stecken besonders beliebte Körper-Öffnung der Frau ist ihr
Mund, auch Mundfotze oder Gesichtsmöse genannt, zu nennen. Es ist allerdings zu unterscheiden, ob die Frau aktiv den Schwanz leckt
und dran lutscht oder sich ganz passiv verhält und mit ihrem Mund und Lippen dem Schwanz ihres Partners ein enges Fick-Loch bietet
(siehe »Mundfick«). Auch bei dieser Art des Fickens in den Mund der Frau wird der Mann am Ende bei seinem Orgasmus sein Sperma in
den Hals und an den Gaumen seiner Partnerin spritzen (siehe »ejakulieren«). Die Frau hat dabei weder beim Erguß noch beim Runter-
Schlucken des ungiftigen Spermas keinen Orgasmus.