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Die Leiche schrieb am 25.6. 2012 um 23:04:10 Uhr über

Fickerlebnis

Mit dem Fickerlebnis Nr. 8 kehre ich schon wieder zurück zu dieser dürren Geliebten von mir - sie 40, ich 25. Wahrscheinlich war es die Zeit in meinem Leben, in der ich am meisten gefickt habe. Späterhin habe ich dann doch gemerkt, daß ficken eigentlich garnicht so mein Ding ist. Einerlei - wovon ich berichten will, ist das Erlebnis vom Hund beim Ficken. Nicht vom Ficken mit Hund, sondern vom Hund, der einem von beiden Fickpartnern gehört, in diesem Falle: meiner damaligen Geliebten. Den kleinen schwarzen Hund namens »Lurch« Gassi zu führen, sind wir hinter dem Wohnhaus meiner Geliebten irgendwie in den Wald und haben an einer schönen Stelle im Unterholz zu ficken beschlossen. Das war mein erstes Mal mit Hund - also Hund nicht beim Ficken, sondern beim Ficken dabei, und etwas befangen. Ich dachte daran, wie das so war, wenn wir zuhause auf dem Wohnzimmersofa am schmusen waren und der kleine schwarze Hund dann mitschmusen wollte - und meist auch durfte. Wollte er jetzt etwa auch ?
Ich muß die Zoophilen leider enttäuschen, denn bei Hunden ist es so: wenn Hunde bemerken, daß zwei ranghöhere Rudelmitglieder ficken, dann gehen sie auf eine mittlere Distanz, und passen »wie ein Höllenhund« auf, daß die ranghöheren Rudelmitglieder nicht beim Ficken gestört werden. Denn bei den Wölfen ist es so, daß nur die Ranghöchsten Ficken dürfen. Und weil das Ficken bei den Caniden mit dem »Hängen« verbunden ist - die Eichel der Rüden schwillt in der Vagina der Töle imens an, und kann nicht mehr zurückgezogen werden, die fickenden Caniden daher hilflos sind, werden sie von den anderen Rudelmitglieder während dieser Zeit der Hilflosigkeit (ca. 30 min normalerweise) bewacht. Die Bewachung ist streng, weil es ja um die Verantwortung für die künftigen Generationen geht.

Deswegen ist, wenn man auf outdoor-Erotik oder -sauereien steht, ein Hund ein idealer Begleiter. Er will nicht mitmachen, geht im Gegenteil auf eine Distanz von 3-10 m, und passt auf wie der sprichwörtliche Schießhund. Wehe, es kommt einer - der Hund schlägt sofort an, so daß man genügend Zeit hat, um gesellschaftstaugliche Bekleidungs- und/oder Verhaltenszustände wiederherzustellen.

Nur den Hund muß man noch rechtzeitig wieder unter Kontrolle bringen, bevor er jemanden beißt !


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