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meine Frau bindet mich jeden Morgen ausgeschissen auf dem Stuhl vor dem Küchentisch vier Stunden fest mit zwei Leberwursttomatenbroten und einer Kanne Pfefferminztee sowie einer Pinkelflasche. Auf den Tisch kommen nur Papier und Bleistift. Kein Rechenbuch. Nichts sonst.
Am Nachmittag, nach dem Spazierengehen, ist sie mir beim An- und Ablegen und dem Einhängen des Monohandschuh behilflich.
Gelegentlich macht sie Witze darüber, wie bequem ich nun sexuell mißbraucht werden könne. Dabei sehne ich das manchmal tatsächlich herbei.
Ich trage ein Staatsgeheimnis das sie mir durch allerlei einfallsreiche Folter entreißen muß. Sie ist sich sogar nicht zu schade dazu, mich in der warmen Badewanne zu fesseln um dann das Wasser abzulassen und durch Winterkaltes zu ersetzen. Dann lässt sie mich volle zehn MINUTEN da drin hocken bis die Zähne so laut und unkontrolliert aufeinanderschlagen das man es im Nebenzimmer hören kann
Das Beste nach großen Anstrengungen und Qualen ist, erstens, sie sind unvermeidbar, und zweitens hinterher, wenn man sich unter die Decke verkriechen kann und alle Glieder wieder warm werden und man sich räkelt
dann wurde ich vierzehn und lernte ein neues, noch unbekannteres vergnügen kennen das wogenartig anschwoll und einer Wurschkordel zu verdanken war.
sicher, ja, was ist schon peinlich in Thearpien, wir sprechen doch alle mensch, und wenn es das spektrum erweitert, auf eine etwas seltsame art, also ich kann da nix bei finden, wir sollten aber unsere fortschrittsberichte vielleicht doch gleich beziffern oder ersteinmal für die Schublade schreiben. Vielleicht lässt sich da was draus machen. ich hab grundsätzlich ja wenig hoffnung. Aber den rest gibt es ja auch, und weshalb soll nicht ein winziges wir einmal gewinnen. ich wäre nun am liebsten still und würde dir einmal zuhören. was denkst du wirklich über mich.
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