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bei der story des films sollten sich natürlich die ganzen realitätsebenen vermischen, erleben die protagonisten das wirklich, oder träumen sie es, oder wird ihnen nur alles vorgegaukelt? das böse fernsehen spielte auch eine wichtige rolle, und so erzählte die weibliche hauptrolle pamela über ihr neues fernbedienungszusatzgerät, den 15-sekunden-sequenzer, der automatisch alle 15 sekunden weiterzappt, und man kann gleichzeitig alles kucken und kriegt doch von nichts was mit. die darstellerin improvisierte die erzählung der eindrücke des gesehenen wahrlich virtuos, und sie mußte es ca. 395.000 mal machen, ist ja video, kost ja nicht so viel wie wie film. na ja, der streifen lag ungefähr 2 jahre lang ungeschnitten rum, dann hat sich mr. regisseur endlich dazu bequemt, sich ans schnitt-pult zu setzen und hat natürlich was ganz anderes gemacht - ton ganz weg, und die arme pamela ist jetzt porno-produzentin
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