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Der 28jährige Thomas, der Soziologie und
Kinderpsychologie studierte und der in Kürze
im Amnesty-Büro in Wien in der Abteilung für
Menschenrechtsbildung anfangen würde,
finanzierte sich sein Studium als Kellner
in einem ländlichen Gasthaus.
Thomas war 1.77 m groß, bis auf die ausgeprägten,
ein wenig weibisch wirkenden Titten sehr schlank
und wohlproportioniert, hatte halblanges,
dunkelblondes, welliges Haar, ein breitflächiges,
rosiges Gesicht, große hellblaue Augen und
einen breiten Mund mit vollen, weichen,feuchten,
rosaroten Lippen.
Eines schönen Tages, kurz nach Ostern,
machte sich das Küchenpersonal mit Thomas
einen Spaß, der zwar ungewöhnlich und auch
erniedrigend war, den er aber dennoch geil
fand:
Der sehr kräftige, stämmige Koch hielt ihn
fest, während ihn die hübsche, rundliche
Köchin - lange blonde Zöpfe, rundes Gesicht,
braune Augen, großer sinnlicher Mund, üppiger
Busen - und deren beste Freundin, die fesche
Serviererin Babsie - kurzes brünettes Haar,
schrägstehende grüne Augen, ein großer praller
Mund und ein großer fester Busen! - komplett
auszogen:
(Fast)überall, grad mal mit Ausnahme seiner
Augen und seiner Nasenlöcher, wurde er mit
Melasse, schön klebrigem Zuckersirup, beschmiert
- und daraufhin mit den ausgerupften Federn
eines frisch geschlachteten Huhns beklebt!
Thomas hatte die Federn also in seinem Gesicht,
am ganzen Körper, auf seinen sinnlichen Lippen,
seinen großen, weit vorstehenden Nippeln, seinen
bierdeckelgroßen Warzenhöfen, seinem großen,
prallen, deutlich gekrümmten Pimmel, der großen,
nicht minder prallen Eichel, seinem Hodensack -
usw!
Die beiden stämmigen Burschen, die für
die leckeren Mehlspeisen bzw. für die Getränke
zuständig waren, sorgten dafür, daß das Handyvideo,das sie machten, ziemlich verbreitet
wurde: Sie schickten es vielen Frauen und
Mädchen, sie verbreiteten Videos und Bilder
des »Hühnchens«Thomas über Facebook, Twitter,
TIK TOK, WhatsApp - und auf YouTube gab`s
das Video des »Hühnchens« auch!
Eine gute Woche danach ging das nunmehr
wieder »gerupfte« »Hühnchen« Thomas, das
während der Prozedur mehrmals sehr heftig
abgespritzt hatte, spazieren - und kam
an einem Bauernhof, vor dem zahlreiche »wirkliche«
Hühner rumliefen, vorbei!
Eine auffallend schöne junge Frau - groß,
schlank, schulterlanges, welliges, kastanienbraunes Haar, große intensivgrüne
Augen, ein sehr sinnlicher Mund mit vollen,
prallen, vorstehenden, also wie zum Küssen
geschaffenen Lippen, ein schöner voller Busen! -
fütterte die Hühner:
Die Schöne schmunzelte und sagte mit einer
schönen,klangvollen Altstimme: "Willkommen
auf unserm Biobauernhof! Ich habe dich - Du
musst nicht rot werden!(sie guckte kichernd
auf seinen Mund, den Thomas verzog, auf seine
erigierten Nippel und den prallen STEIFEN,
der sich unter seiner Hose überdeutlich
abzeichnete) - auf Youtube gesehn!
Ja, wir sind ein moderner Bauernhof!
Du warst ein SEHR hübsches Hühnchen! Eigentlich
HÄHNCHEN, weil Du ja einen Pimmel hast!
Ich finde Dich auch so sehr hübsch - und
sehr nett! Ich finde, Du strahlst natürliche
Freundlichkeit aus -mit Lebensfreude und
einer Portion Schalkhaftigkeit gemischt!
Naja, und ich denke, Du bist gutmütig, SEHR
sinnlich - und ein wenig masochistisch!
Du hättest(die Schöne zeigte ein warmes,gewinnendes Lächeln, dem ein sehr
herzliches und sehr schönes, ansteckendes
Lachen folgte!)nicht erwartet, dass eine
Bauerntochter so gebildet ist, nicht wahr?
Ich würde mich, weil ich Dich wirklich sehr
nett finde, sehr freuen, wenn Du ein paar
Tage bei uns bleiben könntest - wir haben
schöne, gemütliche Fremdenzimmer, und das
Essen bei uns ist herzhaft und erstklassig!
Zum Essen bekommst Du Hühnersuppe und Hähnchenfilet
mit Petersilerdäpfeln(=Kartoffeln) - und für
den Nachtisch sind noch Schokohühnchen von
Ostern da!
An jedem Morgen weckt uns der Hahn, und
dann geht`s für Dich und mich zum Einsammeln
der Hühnereier - beim Frühstück kannst Du
unter anderem hartgekochte UND weiche Eier
erwarten. Gefüllte Eier kann ich auch sehr
gut!
Übrigens(erneut kicherte die schöne Bauerstochter:
"Ich bin übrigens die Susanne! Es freut mich
sehr, Dich kennenzulernen!» «Äh, ich bin Thomas")
hast Du bereits eine ziemlich große Beule
bei Deiner Hose, und DEINE Eier dürften,
schätze ich, auch bereits ziemlich prall
geworden sein!"
"Ach ja, wenn`s Dir nicht ausmacht, lieber
Thomas, werd ich Dich in Deinem Fremdenzimmer
- die sind alle SEHR gemütlich! - besuchen -
und so richtig vernaschen!"
"Es ist wirklich schön, ein so hübsches Hähnchen,
Entschuldigung, einen so hübschen und so
netten jungen Mann kennenzulernen! Und jetzt
wirst Du mir, bevor Du hübsches Hähnchen Deine
leckere Mahlzeit bekommst, gaaanz sicher
gern dabei helfen, UNSERE Hühner zu füttern!"
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