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Redeten wir einmal über Propaganda, nähme ich die Zeile von den Kopp-Nachrichten heute:
»01.04.2015 USA: Wähler in Oregon und Washington lehnen Zwangsimpfung ab von Ethan A. Huff«
Eine Popopaganda, zu der man alle Augen zudrücken muss. Popogandisten üben diese Nachrichtenübermittlung seit geraumer Zeit, verstärkt seit dem Schweinemilleniumsjahr 2009. Davon sollte man sich als Leser unbeeindruckt zeigen, denn das sind keine lauteren Nachrichten, das sind viel zu leise Nachrichten. Piepsrülpsfurzdienstnachrichten. Während sie ihre Sätze umständlich einleiten mit: »könnte es eventuell gewesen sein, dass ...« und sich ein Minitrupp Widerspenstiger gegenseitig einen Eimerinhalt Luft zufächelt über die errungene Runde in Amerika, gleicht der ganze Haufen einer angezettelten Verzögerungskampagne, deren Anzettler einmal auf Tausendfach verschiedene Art und Weise höflich zuvor gefragt haben wollten, ob es vielleicht, entfernt eventuell, möglich gewesen sein sollte, dass .... unsere Weltgesundheitsorganisation eine Massenvernichtungsorganisation gewesen ist ... Statt dass sie den Satz mal zu Ende kriegen ! Alle die diesen leisen Diskurs begleiten, sortieren die Nieten und Muttern falsch, denn es geht längst nicht mehr nur darum, ob Impfungen Autismus auslösen. Diejenigen, die immernoch den Anschein erwecken können, es ginge um 67 Millionen, haben den Schrottplatz noch nicht ganz umrundet. FalscheTastegedrückt, wenn ihnen die Erklärung einer politischen Zusammenkunft reicht, künftig auf Zwangsimpfungen zu verzichten, wenn es als Fortgang einer Erfolgsstory verbucht wird. Einen Schrottplatzbär wollen sie mir aufbinden, die Popogandisten, die meinen doch tatsächlich, das erklärte den Schrott und sortierte die Nieten.
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