Meine Privatlehrerin
Während meiner Schulzeit arbeitete meine Mutter den ganzen Tag, und so hatte ich eine Privatlehrerin zu Hause, die mir die verschiedensten Dinge des Lebens zu lehrte.
Ihr Name war Sandy. Sie war Blond, 24 Jahre alt, nicht zu dünn und nicht zu dick (gerade richtig) und ihre Nägel waren gewöhnlich schön manikürt. Auch ihre Fußnägel hatten immer dieselbe Farbe wie ihre Fingernägel. Wann immer wenn ich sie sah hinterließ sie bei mir einen Eindruck, der mich erzittern ließ. Sie war sehr streng mit mir. Aber trotzdem ließ sie mir während meiner Nachmittagsstunden einige freie Augenblicke. Sie tolerierte jedoch keine ungehorsames Verhalten, und schon gar keine Respektlosigkeit ihr gegenüber.
Eines Tages, als ich aus der Schule kam, zog ich mein Hemd aus und ließ es auf der Couch im Wohnzimmer liegen. Sie kam ins Zimmer und starrte auf das Hemd und sagte: »Was hab ich dir bezüglich des liegenlassens von Klamotten auf dem Sofa im Wohnzimmer gesagt, Jose?«
Ich hatte es satt, daß sie mir immer sagte was ich zu tun hatte und sagte zu ihr: »Macht mir nichts aus und sag mir nicht immer was ich zu tun habe!«
Sie kam ganz nahe zu mir heran und sagte: »WAS HAST DU GESAGT?« und bevor ich eine Chance hatte zu antworten scheuerte sie mir eine auf die linke Wange (recht hart muß ich gestehen). »TAT DAS WEH?« frage sie.
Nicht mal meine Mutter hat mich jemals derart hart geschlagen! Mein Mund war in diesem Moment vor Erstaunen weit geöffnet und ich begann, meine Wange zu reiben, um den Schmerz zu lindern. Jedoch ohne großen Erfolg. Dann sagte ich: »Sandy... warum so hart?«
Dann schrie sie mich an: »SO LANGE ICH HIER BIN WIRST DU TUN WAS ICH SAGE! DU WIRST GENAU DAS TUN WAS ICH DIR SAGE! HAST DU MICH VERSTANDEN?«
»Ja, Sandy,« erwiderte ich. »Das ist schon besser«, sagte sie. Sie war sehr dominant. Dann sagte sie zu mir: »Jetzt geh ins Badezimmer und hänge dein Hemd da auf wo ich es dir gezeigt habe«.
Ohne Widerworte gehorchte ich und ging ins Badezimmer und tat wie mir geheißen. Als ich zurück kam saß sie lächelnd auf dem Sofa, sichtlich zufrieden mit sich, daß sie mir ihre Macht demonstriert hatte. Jetzt streckte sie mir ihre Hand entgegen um sie zu küssen »DU WILLST, DAß ICH DIR DIE HAND KÜSSE NACHDEM DU MICH SO HART GESCHLAGEN HAST?« schrie ich sie an.
Doch Sandy hob ihren Fuß an und bog ihre Zehen hoch und runter und antwortete verführerisch: »Natürlich... außer du willst statt dessen meine Füße küssen...«
Ich wollte dies wirklich, aber ich sagte statt dessen: »OH Nein!!!« und nahm ihre Hand und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuß auf ihre Hand.
»Das machst du wirklich gut, Jose! Ich glaube, ich mache aus dir noch einen richtigen Gentlemen.« Sie küßte mich im Gegenzug sanft auf die Wange und fragte mich ob der Schlag wirklich so hart war, worauf ich ein wenig durcheinander erwiderte: »War er in der Tat sehr hart!«
Sie lachte und sagte: »Es sollte auch weh tun. Es war ja eine Strafe und kein Kompliment.« Ich stimmte ihr zu und wir erledigten meine Hausaufgaben den restlichen Nachmittag lang.
Nach diesem Erlebnis fühlte ich mich von ihr total beherrscht. Sie mußte mir nie wieder irgend etwas zweimal sagen. Jedoch eines Nachmittags, vielleicht ließ ich aus Macht der Gewohnheit mein Hemd wieder im Wohnzimmer auf der Couch liegen und setzte mich hin um ein wenig Fern zu sehen. Sie kam ins Zimmer und begann mich - direkt vor mir stehend - anzuschreien.
»HAB ICH DIR NICHT SCHON MAL GESAGT, DASS DU DEIN HEMD HIER NICHT RUMLIEGEN LASSEN SOLLST!? KOMM HER!!!«
Ich zitterte am ganzen Körper, wissend, was mich nun erwarten würde. »Wirst du mich jetzt schlagen?« fragte ich sie schüchtern. »WARUM KOMMST DU NICHT HER UND FINDEST ES HERAUS?« So kam ich näher und sie schlug mich ohne zu zögern auf die rechte Wange, jedoch fester als am Tag zuvor. Ich dachte mir 'Mein Gott, ich kann nicht glauben, daß sie so hart zuschlagen kann!'
»Beantwortet das deine Frage?« Ich gab ihr mit einem Kopfnicken recht und weinte dabei wie ein Baby. Sie schrie weiter: »WIE OFT MUß ICH DIR DAS SELBE SAGEN JOSE! WIRST DU NIE LERNEN NACHZUDENKEN?«
Ich gehorchte sofort und brachte mein Hemd ins Badezimmer. Meine Backe war rot wie der Teppich im Wohnzimmer und der Schmerz fühlte sich an, als ob ich in der Hölle brennen würde.
Als ich anschließend neben ihr auf dem Sofa saß, zog sie ihre High-Heels aus und ihre wunderschönen Füße präsentierten sich direkt vor mir. Sie streckte mir ihre Hand abermals entgegen, damit ich sie küßte. In diesem Moment erinnerte ich mich an daß, was sie gestern zu mir sagte, daß wenn ich nicht ihre Hand küssen wolle, daß ich ihre Füße küssen könne. So suchte ich einen Weg um näher an ihre Füße zu gelangen und sagte: »Ich werde dir diesmal nicht die Hand küssen!«
»WAS!?!« fragte sie. »Du hast mich gehört,« erwiderte ich. Sie überkreuzte ihre schönen nackten Beine vor mir und herrschte mich an: »KNIE VOR MIR NIEDER UND BEUGE DICH ZU MEINEN FÜSSEN HINUNTER!!!«
Ich sagte zu mir selbst 'Ich dachte schon du würdest es nie sagen', und beugte mich wie mir geheißen zu ihren Füßen hinab. Da lag ich nun, die wunderschönsten Füße, die ich je gesehen hatte direkt vor meiner Nase. Mein Mund war schon ganz wässerig als ich auf ihr nächstes Kommando wartete.
»FANG AN MEINE FÜSSE ZU KÜSSEN - MIT VEREHRUNG - SO WIE DU MEINE HAND GEKÜSST HAST!« Ohne Verzögerung streckte sie mir ihren Fuß entgegen und ich begann ihren Fußrücken zu küssen. Ich wollte das ganze Aroma, daß jeder Quadratzentimeter ihres Fußes ausstrahlte in mich aufzusaugen. Mmmh! Ihre Füße rochen so gut und sie schmeckten noch viel besser... Ich konnte nicht glauben, daß ich dies nicht schon früher versucht hatte. Ich wußte nicht was ich verpaßt hatte!.
Die Zeit verging während ich ihre Füße weiter küßte. Meine Küsse wurden liebevoller und verehrungswürdiger. Jeder Kuß war besser als der vorhergehende. Sehr bald begann ich ihren Fuß anzubeten, wie ein Sklave, der seine Herrin verehrt.
Zwischen meinen Küssen konnte ich sie lachen hören und sagen: » Das ist so wundervoll, Jose! Du lernst wirklich sehr schnell! Sehr bald wirst du qualifiziert sein, mein Fußsklave zu werden! HAHAHAHAHAHA!« Sie genoß es genauso wie ich es genoß.
Nachdem ich über zwei Stunden ihre Füße verwöhnte, schrie sie plötzlich: »Oh Mann! Es ist schon 6 Uhr, deine Mutter wird bald von der Arbeit zurück sein und du hast deine Hausaufgaben noch nicht gemacht. «Steh sofort auf und mache deine Hausaufgaben! Ich werde dir helfen, damit du schneller fertig wirst..."
Und so begannen wir, mit ihrer Hilfe schafften wir es, die Hausaufgaben fertig zu bekommen bevor meine Mutter von der Arbeit nach Hause kam. Meine Mutter sah sich meine Hausaufgaben an und lobte mich dafür. Aber ich kannte den wahren Grund. Ich hatte den besten Lehrer der ganzen Welt. Heute sagen alle Frauen, daß ich der perfekte Gentlemen bin, jedoch sie kannten nicht Sandy, welche mich zu einem Gentlemen gemacht hatte
|