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Frauenfußleckerin schrieb am 2.1. 2010 um 14:50:17 Uhr über

Füße

Ich heiße Meike, bin 21 Jahre alt und Studentin. Seit ich mich erinnern kann, interessiere ich mich für Füße. Leider hatte ich wenig Gelegenheit, dieses Interesse mit jemandem zu teilen, bis vor kurzem die unglaublichen Dinge passierten, die ich gleich erzählen will. Während der Schulzeit hatte ich einige Zeit lang einen Freund, der sich aber nicht für meine Füße interessierte. Es war, wie wenn sie für ihn gar nicht existierten, und während der paar Monate, die ich mit ihm zusammen war, hat er sie nicht ein einziges Mal berührt, geschweige denn massiert, geküsst oder ähnliches. Nicht einmal seine Blicke spürte ich an meinen Füßen. Seine Füße hingegen waren unförmig und ungepflegt, also alles andere als erotisch. Auch sonst war wenig Interessantes an ihm. Meine Schulkameradinnen interessierten sich ebenfalls nicht für Füße; sie sprachen zwar ab und zu (für mich viel zu selten) über Schuhe oder über die neuesten Nagellackfarben oder Zehenringe, aber nur aus modischem, keinesfalls aus erotischem Interesse. Um mich nicht zu verraten, hielt ich mich natürlich bei diesen Gesprächen zurück.
So blieben mir nun meine eigenen Füße, und mit ihnen beschäftigte ich mich ausgiebig. Sie haben Größe 41, was bei meiner Körpergröße von 1,78 nicht ungewöhnlich ist, sind schlank, immer schön gebräunt, haben wohlgeformte und gleichmäßige Zehen und stets sehr kurz geschnittene Fußnägel. Ich verwende gerne Nagellack, mache ihn aber nach 3-4 Tagen immer wieder ab, um die Nägel schneiden und feilen zu können. Nie sieht man an meinen Fußnägeln den weißen Rand vorne am Nagel; ich finde kurze Nägel einfach am schönsten.
Als ich mein Abitur bestanden hatte und die Schulzeit endlich vorüber war, zog ich in eine von meinem Geburtsort weit entfernte Großstadt und begann mein Studium. Während des ersten Semesters lernte ich eine Menge Leute kennen, die ich aber alle nicht sonderlich interessant fandauch nicht im Hinblick auf das Fuß-Thema. Ich konzentrierte mich auf mein Studium, das sehr arbeitsaufwendig war, und pflegte abends meine Füße. Wenn ich nach einem langen Tag an der Uni, in Seminaren und Vorlesungen oder in der Bibliothek, nach Hause in mein Studentenapartment kam, setzte ich mich auf das Sofa, zog die Schuhe ausich trage am liebsten Sneakers, teilweise auch Chucks, im Winter ab und zu Stiefel und im Sommer gelegentlich Flip-Flopsund schnupperte erst einmal ausgiebig den geilen Geruch, der meinen Schuhen entströmte, nachdem ich sie 12 Stunden oder länger getragen hatte. Dann zog ich meine feuchten Socken aus und inhalierte tief deren Duft. Ich gewöhnte mir an, nur einmal die Woche frische Socken anzuziehen, eines von vielen Dingen, die zu Hause bei meinen Eltern unmöglich gewesen wären.
Dann begann ich, meine Füße zu lecken. Da ich sehr sportlich und gelenkig bin, stellt das kein Problem für mich dar. Ich leckte erst genüßlich über die Fußsohle, dann lutschte ich die Zehen und kümmerte mich anschließend intensiv um die Zehenzwischenräume. Meine Füße schmeckten einfach genial! Sehr salzig, mit einem leichten Käsearoma, und dabei waren sie weich und geschmeidig, warm und feucht, da die tagelang getragenen Socken ja nicht mehr in der Lage waren, Schweiß aufzunehmen. Sie waren quasi ganz durchtränkt, so daß der meiste Schweiß (und zum Glück schwitzt man in Sneakers ziemlich stark) am Fuß blieb oder direkt in das Innenmaterial der Schuhe eindrang, deren Aroma dann wiederum auf den Fuß zurückwirkte. Schon nach kurzer Zeit war ich so erregt, daß meine Hand ihren Weg in mein Höschen fand. Ich leckte meinen rechten Fuß, den ich mit der rechten Hand festhielt, und mit der linken Hand rieb ich meine Clit. Beide Bewegungen wurden synchron immer schneller, ich leckte meinen geilen Fußschweiß immer hektischer, ich rieb meinen klitschnassen Lustpunkt immer fester, bis ein immenser Höhepunkt meinen ganzen Körper durchzuckte. Ich sank zurück und war nun erst einmal etwas entspannt. Im Lauf des Abends würde ich mir noch mehrere Orgasmen bereiten, doch nun zog ich erst meine noch warmen und feuchten Sneakers wieder an (diesmal barfuß), um das köstliche Aroma zu konservieren. Die Socken legte ich beiseite. Ich würde sie morgen wieder anziehen. Wie ich ohne meine allabendlichen Masturbations-Sessions überhaupt in der Lage gewesen wäre zu studieren, kann ich mir nicht vorstellen. Vier bis fünf Mal brauchte ich es einfach am Tag, sonst war ich zu nichts zu gebrauchen.
Meine Gedanken beim Masturbieren richteten sich immer häufiger auf eine Kommilitonin, die mit mir gemeinsam eine Vorlesung besuchte. Sie war etwa gleich groß wie ich, ebenfalls langhaarig, sportlich und schlank, und sie trug wie ich häufig Sneakers oder auch Chucks. Ihre Schuhgröße schätzte ich auf 41. Ich sah sie selten zusammen mit anderen Studenten. Nie fehlte sie in der Vorlesung und sie schrieb immer eifrig und hochkonzentriert mit. Ohne daß ich lesbisch war, reizte mich diese Frau sehr. Das Semester neigte sich dem Ende zu, dann würde ich sie vielleicht wochenlang nicht sehen. Wie sollte ich sie kennenlernen?
Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich saß gerade in der Seminarbibliothek und arbeitete an einer kniffligen Aufgabe aus eben der Vorlesung, die wir gemeinsam besuchten, als sie hereinkam. Ich sah sie nicht gleich, da ich an einem Tisch hinter einigen Regalen saß. Ich bemerkte sie erst, als sie in dem Regal direkt hinter mir nach einem Buch suchte. Ich blickte auf, sie blickte zu mir, wir lächelten uns an und sagten gleichzeitighallo“. Sie sah die Bücher auf meinem Tisch und sagte: „Ach, arbeitest du an dem Problem, das der Professor heute aufgeworfen hat?“ Ich: „Ja, ich bin aber fast fertig, es war ganz einfach, wenn man erst einmal kapiert hat, was der Knackpunkt ist. Ich muß das Ergebnis nur noch mit dem erwähnten Zeitschriftenaufsatz vergleichen, den ich allerdings noch heraussuchen und kopieren muß. – Ach, übrigens, ich heiße Meike.“ „Freut mich, ich bin Sonja“, antwortete sie und fuhr fort: „Ich habe den Aufsatz zu Hause liegen, ich habe ihn schon kopiert, es sind nur ein paar Seiten, alles glasklar verständlich.“ Wir unterhielten uns noch ein wenig über den Professor und seine Vorlesung sowie einige der wissenschafltichen Fragen, die uns am meisten interessierten, dann schlug Sonja vor: „Weißt du was, heute ist ein extrem heißer Tag, was hältst du davon, wenn wir zu mir nach Hause gehen, etwas Kühles trinken und zusammen den Aufsatz durchsehen?“
Ich mußte schlucken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Da stand diese umwerfende Frau mit ihren geilen Sneakers vor mir und lud mich zu sich einallerdings mußte auch sie etwas nervös sein bei dieser Frage, denn ich hörte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Ich fragte: „Wo wohnst du denn?“ „Ganz in der Nähe, es ist nur eine viertel Stunde Fußweg“, meinte sie. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen: „O.k., laß uns gehen!“
Auf dem Weg bekamen wir beide unsere Nervosität halbwegs in den Griff, indem wir uns angeregt über das Studium unterhielten. Nach etwa 20 Minuten trafen wir bei dem Haus, in dem Sonja wohnte, ein. Sie bat mich in ihr Studentenapartment, das ähnlich wie das meine aussah.
Sonja schenkete uns kühles Mineralwasser ein. Wir saßen nebeneinander auf dem Sofaso nah war ich ihr noch nie gewesen. Ich war aufgeregt.
Sie sagte: „Puh, das ist wirklich eine Hitze heute!“
Ich: „Ja, und dann dieser Fußmarsch, das waren doch eher 20 Minuten als eine viertel Stunde.“
Sonja: „Kann sein, man verschätzt sich leicht.“
Wir hatten unsere Gläser bereits ausgetrunken und sie ging in die Küche, um nachzuschenken. Dann holte sie vom Schreibtisch den kopierten Aufsatz und gab ihn mir: „Du kannst mir die Kopien zurückgebebn, wenn wir uns das nächste Mal sehen. – Was für eine glühende Hitze…“
Ich: „Es ist wirklich extrem heiß heute…“
Sie: „Ich würde ja gerne meine Sneakers ausziehen, aber ich glaube, das ist bei dieser Hitze nicht zu empfehlen.“
Ich: „Ich schwitze auch ganz schön in meinen Sneakers.“
Sie: „Ich habe dich glaube ich noch nie in offenen Schuhen gesehen, du trägst meistens Sneakers oder Chucks, nicht wahr?“
Ich fragte mich, wie lange sie mich schon beobachtet hatte: „Das ist dir aufgefallen? Ich sehe dich aber auch immer in geschlossenen Schuhen.“
Sie: „Das hast du beobachtet? Kann es sein, daß wir beide eine Schwäche für bestimmte Schuhe haben?“
Ich schluckte: „Ja, kann sein.“
Sie tastete sich weiter voran: „Und daß es uns beiden nichts ausmacht, bei der Hitze in den Schuhen zu schwitzen?“
Sieht so aus“, sagte ich heiser.
Sie: „Dann können wir sie ja eigentlich auch ausziehen, oder was meinst du?“
Ich: „Ja, gerne, aber da gibt es ein kleines Problem: Ich habe durch den Lernstreß die letzten Tage immer wieder vergessen, die Waschmaschine einzuschalten und habe keine sauberen Socken mehr. Ich trage die selben Socken schon seit drei Tagen oder so.“
Sie: „Das ist lustig, ich habe fast das gleiche Problem, ich vergesse dauernd, Waschmittel zu kaufen und kann daher nicht waschen, ich habe meine Socken ebenfalls seit drei oder vier Tagen nicht gewechselt.“
Ich: „Das klingt so, als ob wir gleich in einer ziemlichen Duftwolke sitzen werden.“
Sie sprang auf und kam gleich danach mit zwei Paar Flipflops wieder: „Damit wir mit unserem Fußschweiß nicht den Teppich beschmutzen.“
Ich hatte den Eindruck, daß von den vor mir stehenden Flipflops ein leichter Geruch nach Gummi und Schweiß aufstieg, was ich ziemlich erregend fand.
Sie öffnete die Schnürsenkel ihres rechten Sneakers und zog ihn langsam aus. Eine klatschnasse Socke kam zum Vorschein. Eine Duftwolke von nassen Socken, verschwitzten Sneakers und länger nicht gewaschenen Füßen erfüllte sofort das ganze Zimmer.
Sonja sah mich etwas unsicher an. Ich lächelte und zog ebenfalls meinen rechten Schuh aus. Auch an meiner Socke war kein trockener Faden mehr. Die Duftwolke verstärkte sich. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Sonja begann nun, ihre triefende Socke vom Fuß zu ziehen. Zum Vorschein kam ein perfekter Fuß. Lang, schmal, gebräunt, die Haut vom Fußschweiß weich und zart, gleichmäßig geformte Zehen mit extrem kurz geschnittenen unlackierten Fußnägeln. Ich fürchtete zu kollabieren. Sonja stellte ihren Fuß auf den Flipflop und legte die Socke in ihren Sneaker. Von ihrem Fuß strömte ein betörender Duft aus. Wie in Trance sah ich Sonja an und zog ebenfalls meine Socke aus. Ich hatte den Eindruck, daß die Schweißwolke, die uns einhüllte, immer stärker wurde und jede Nervenfaser meines Gehirns durchdrang. Ich konnte nicht mehr denken, geschweige denn sprechen. Meine Nippel waren fast schmerzhaft erigiert.
Sonja brach das Schweigen, indem sie sagte: „Du hast wunderschöne Füße.“ Sie war heiser und flüsterte fast.


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