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Pferdschaf schrieb am 1.11. 2012 um 14:21:45 Uhr über

Evolutionstheorie

Und weil ist: wir-bauen-eine-DNS-Kette, so kann auch der Mensch und der Affe keine gemeinsamen Vorfahren gehabt haben.
Andererseits könnte man die Evolutionstheorie nach Darwin auch einfach bejahen, aber dann müsste auch wahr sein, wenn man sagt: der Mensch stammt von der Assel ab, oder: der Mensch hatte als Vorfahren die Fische, denn sie bestehen alle aus denselben Riesenmolekülen, nur die Länge ist anders.
Das ist so wie die Aussage, ob der Tag denn nun zur Neige geht oder die Nacht kommen wird, beide sind richtig, wenn man`s bedenkt.
Gott, der Techniker dieser Lebewesen ist ein lernfähiges Ding. Er hat nicht am Anfang hochmolekulare Stoffe zusammengefügt, er hat mit niedermolekularen begonnen, weil auch Gott an seinen Bausteinen lernen musste, wie ein Kind mit Lego`s lernen muss.
Das kann man sehen an der Reihenfolge der entstandenen Arten.
Mit Phantasie, Liebe und Sinn für Schönheit ist eine Pfauenfeder entworfen, oder ist ein Dreifingerfaultier zusammengefügt.
Weil das Denken aber nun immer wie ein Strom ist, der gleichmässig fliesst, im schöpferischen wie in den Emotionen fliesst dersselbe unverwechselbare Strom, so muss es mehrere Schöpfer geben. Denn derselbe, der Gazelle, Faultier oder Pferd denken kann, konnte nicht auch gleichzeitig Würfelqualle, Zecke oder Hyäne konstruieren.
Es muss also mehrere Charaktere geben unter den Schöpfern, es kann nicht nur ein einziges höheres Wesen geben, nebeneinander müssen sie existieren und irgendwie mögen sie sich wohl auch, aber dann wieder nicht, es gibt auch unter Göttern Streit und sie wollen hören, was schön ist.
Der Schöpfer der schönen Phantasie wird sich freuen, der, die Anderen werden sich gekränkt fühlen, das macht aber nichts, denn: »It´s hard to dislike a living god who says that one of his luckiest emotions was squirting his brother with a garden hose. « Einer ist immer der grösste.
Und das ist derjenige unter den Schöpfern, welcher die beste und schönste Schaffenskraft hatte, an welchem die Menschne die grösste Freude haben werden, das ist der Sieger im Götterspiel. Er darf sich freuen über ungeteiltes Lob, so hat nun auch der Himmel und die allgemeinen Techniker dort ihr Urteil bekommen und nur ein volllkommener Mensch, ein Kind, kann ihnen das zur Antwort geben.
Für die Götter ist die Erde das interessanteste Spiel, das schönste Ding, was sie haben, und der der´s am sinnvollsten, am zweckmässigsten geschaffen hat, das ist der wahrhaft liebende Gott. Diese Antwort an die Gottheiten kann ihnen nur ein Kind geben. Damit wird nun auch in der für uns nicht sichtbaren Welt Klarheit herrschen und Frieden einkehren, da nun auch sie ihre Antwort bekommen haben.
Alleine, das jemand in der Lage war anhand der verschiedenen
Charaktermerkmale auf verschiedene Denkmuster und mehrere Schöpfer zu schiessen, wird den Gott der Liebe aus höchste freuen, während der andere zugeben müssen wird, wer denn nun der grössere Schöpfer sei. Hier ist die Antwort
Derjenige ist der grösste für mich, welcher die schönste Phantasie bewiesen hat und es ist der welcher Gazelle, Streichelkatze, Faultier oder Pfauenfeder zu meiner Freude konstruiert hat.
So ihr Götter, nun wisst ihr´s ganz genau, wie ich über euch denke und wem ich zu danken habe. Den Gott aber, der Zecken erfunden hat, mit dem würde ich gerne mal ein bischen rumschimpfen, denn das geht gar nicht. Die Zecke ist ein unnützes Tier, das war keine schöne molekulare Konstruktion, das ist ein einfach nur ein ekeliges Ding und kommt nicht vom Schöpfer, der mit Liebe gearbeitet hat.
Jetzt dürfen sie gerne weiterstreiten, wer denn nun der bessere sei... Der Kuckuck und der Esel, die hatten einen Streit, wer wohl am besten stränge, wer wohl am besten stränge zu schönen schöpferischen Zeit, zur schönen Schöpferzeit.
PS:
Sehr geehrte Götter, es wäre sehr schön, wenn ihr aufhören würdet mit streiten, denn seht mal, auf der Erde streiten sie sich schon genug, da muss doch wenigstens bei euch dort oben mal Ruhe und Ordnung herrschen.
Das wäre sehr schön, wenn auch ihr die Schöpfer untereinander Frieden haben könnten, so könnte es auch auf der Erde sein.




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