Eunuch

Seit 40 Jahren sind wir verheiratet bis ich mich vor 2 Jahren kastrieren liess und so zum Eunuch wurde. Unser Sexleben war immer sehr gut. Manchmal war ich ein echter Rammler aber wenn meine Frau mal nicht wollte liess ich Sie immer in Ruhe. Als Abwechslung in der langen Ehe gabe es ein par Piercings und Bod-Mod's. Das tolerierte Sie immer und hatte manchmal auch Ihren Spass damit. Schlussendlich kam - lat not least - die Idee mit einer Orchiectomie zu unterziehen und als Eunuch weiter zu leben. Das wurde vor der Umsetzung sorgfältig alles genau gecheckt und auch die Testosteronspritze eingeplant so, dass die Potenz bleibt und meine Frau weiter Sex mit mir haben kann. Bald gings dann ab auf den Schragen und so ca. in 1h waren meine Eier ab und eine neues Leben als Eunuch hatte begonnen. priatest50@gmx.ch

Zuerst war eine Rekonvaleszenz von einigen Wochen einzuhalten. Schon da war sukzessive der Drang zu spüren. Der Testosteronspiegel war ja noch voll da. Natürlich war auch meine Frau gespannt nun auf Sex mit mir neu als Eunuch. Was dann folgte übertraf - vor allem bei mir als frischer Kastrat - alles Bisherige. Der Penis schwoll wiederum voll an. Beim Sex aber, fühlten sich meine Hoden riesengross und prallgefüllt an, obschon sie gar nicht mehr da waren. Es folgte ein Superorgasmus mit den intensievsten und absolut himmlischen Gefühlen.
Das ging dann 2 - 3 mal so und ging dann wieder sukzessive etwas zurück.

Nach 3 - 4 Monaten ging die Potenz natürlich zurück, weil ohne Hoden der Testosteronspiegeln sank. Effektiv denkt man ohne Testosteron am Ende nicht mehr an Frauen und an Sex. Dafür stiegt die leistungsfähigkeit an, weil ich mich ungestört der Arbeit widmen konnte. Dennoch kam ich gut aus mit meiner Frau. Natürlich war Sie an Sex mit mir gewohnt und wollte logischerweise mal wieder Sex mit mir. Deshalb wurde nach mehr als 5 Monaten das erste Mal Testosteron gespritzt. Die erste Testosteronspritze hatte heftige Reaktionen. Nach 3 - 4 Tagen wurde mein Penis zum Platzen hart so steif, dass es weh tat wie mit 20 Jahren. Dafür ging es dann wieder normal weiter mit dem Sexleben.

Bis jetzt lebt es sich gut als potenter Eunuch. Ich bereue nichts und würde es wieder tun. Am Ende ist nun einfach noch mein leerer Sack zurück geblieben. Den wollte ich auch noch wegmachen lassen. Nun hat ihn meine Frau - wohl oder übel - aber als neues-, Ihr verbliebenes Sexspielzeug entdeckt so, dass das nochmals richtig überlegt werden will. Es reizt höllisch wenn Sie damit mal spielt und vor allem wenn Sie diesen mit festen Griff hält und nicht mehr los lässt um mich unausweichlich zum Stöhnen und zum Orgasmus zwingt.