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platypus schrieb am 27.4. 2013 um 17:21:08 Uhr über

Essiggurkenglasdeckel

Früher mokierten sich viele Verbraucher, die freudestrahlend in eine Essiggurke bissen, dass ihnen danach ein ekliger fleischiger Beigeschmack auf der Zunge lag.
Ursache war Helispona kühnistus, die gemeine Gurkenmade, die beim Gurkengenuss mitverzehrt wurde.
Der Konservenproduzent Pferdeberg erfand im Sommer 2012 eine Lösung für dieses Problem: In alle Gurken wurden kleine Glasdeckel eingesetzt, durch die man das Innere des Sauergemüses betrachten und auf Madenfreiheit überprüfen kann.
Diese Essiggurkenglasdeckel werden vor Verzehr entfernt und können über ein Pfandsystem des Einzelhandels an den Hersteller zurückgegeben werden. Dort werden die Deckel gesäubert und in neue Gurken implantiert.


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