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Gerhard schrieb am 4.2. 2024 um 12:29:09 Uhr über

Eskimo

Die prallippige hübsche Forscherin stammt aus
dem amerikanischen Ort, in den der Lügner Peary,
der behauptete, den N-Pol,den er NIE erreichte,
entdeckt zu haben, Inuit verschleppte. Die meisten
starben,und zu seinem Entsetzen fand der jüngste
der Inuit in einer Vitrine das Skelett seines Vaters. Sie nimmt auf eine Reise nach Nordkanada
ein Buch über Frederik Cook mit,der den N-Pol
wirklich entdeckte -u.der von Peary verleumdet
wurde. Die Forscherin folgt dem,was sie in Cooks
Büchern liest,und ernährt sich u.a.vom Mageninhalt
von Tieren,weil da auch Vitamine drin sind.
Sie ist am Grab des klugen Afroamerikaners Matthew
Henson gestanden,der klug mit Inuit umgehen konnte
und »Bruder der Eskimo«genannt wird.
In Kanada haust die Forscherin in einem Iglu -
so wie die Inuit drin nackicht,weil es IM Iglu
eine warme Temperatur gibt.
Sie setzt sich mit einem Inuit neben ein Eisloch
und zieht leckere Fische raus.
Die Forscherin findet es bewundernswert,daß die
Inuit in so einer kalten Einöde so gut(für sie
gut)leben können.
Weil die hübsche Dame auch gut zeichnen kann,
zeichnet und malt sie ein kluges Kinderbuch über
das Leben der Inuit.
Nachdem sie bei den Inuit einen Winter verbracht
hat,wird sie von der Familie,bei der sie gewohnt
hat, »Schwester der Inuit«genannt.


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