Es-ist-Dreiundzwanziguhrzwei-und-ich-muss-ins-Bett

Achso, was ich e4entlich pgen wokte, i konnte nie einschlaèn ohne eine ieine èrnsehstinme, jetzt hör ich stattdessen eine Stunde eigene Versuche Bachfugen, Sonatinen oder Bohlen, Gershwin oder was auch immer meines Sammelsuriums aus aufgestapelten zwei Meter Noten. Meist mehm ich Heft für Heft vom Einem der Stapel und spiele es ganz durch oder drei vier Stücke daraus. Ich füge viel hinzu und lasse einiges weg. Doch ich versuche auch immer zumindest Teile notierungsgetreu wiederzugeben. Hier lohnt der Fehler ganz ausdrücklich, denn seine einzige bemerkenswerte Konsequenz ist das Auffinden von Schönheit oder gelassener Heiterkeit