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Floh schrieb am 25.4. 2014 um 09:17:27 Uhr über

ErstesMal

Die etwas ältere Schwester von meinem Freund Max war ganz geil darauf, mich zu vernaschen. Nur ahnte ich davon noch nichts.
Als ich neulich meinen Freund besuchen wollte, war es anders als sonst. Seine Schwester Lena war allein zu Hause und erwartete mich bereits. Sie ging in eine weiter entfernte Schule, und deshalb hatte sie nur selten Besuch von ihren Schulfreunden. Wenn Max und ich baden gingen oder Ball spielten, waren sie meistens mit von der Partie. Beim gemeinsamen Herumalbern und Raufen stand sie uns in Kraft, Ausdauer und Kampfeslust nicht nach.

»Komm herein, Floh. Ich hatte gehofft, dass du heute kommstFloh ist mein Spitzname, weil ich viel herumspringe und schwer zu bändigen bin. Sie hatte immer einen riesen Spaß daran, mich nieder zu ringen, sich auf mich zu setzen und meine Arme für eine Weile völlig bewegungsunfähig auf den Boden zu drücken. Aber dieses Mal war sie anders als sonst. Sie hatte nur ein dünnes Hemdchen mit schmalen Trägern und einen knappen Slip an. Das Hemdchen war beinahe durchsichtig, so dass ich ihre noch zierlichen aber bereits wohl geformten Brüste erkennen konnte, deren Spitzchen sich keck in den Stoff drückten.

Lena verwickelte mich in ein provozierendes Gespräch, das früher oder später auf unsere übliche Rauferei hinaus laufen musste. Dabei gelang es ihr, mich festzuhalten und mein T-Shirt hochzuschieben. Jetzt versuchte sie wie schon so oft, mich rundherum zu kitzeln. Vor einem halben Jahr hätte ich ihr den Gefallen getan und laut gekreischt. Jetzt tat ich ihr wahrscheinlich einen viel größeren Gefallen. Ihre Berührungen um meine Taille herum, entlang der Rippen und unter den Armen waren alles andere als unangenehm oder lästig. Es war kein Zufall, dass mein Schwänzchen anfing zu wachsen. Sie hatte es insgeheim darauf abgesehen, mich so weit zu treiben.

Das Telefon läutete, als ihre Schulfreundin sie anrief. »Bleib so liegen, bis ich wiederkomme.« kommandierte sie. Obwohl sie sich mit ihrem Handy in den Nebenraum verzog, konnte ich einige Gesprächsfetzen hören. Sie beschrieb der Freundin, wie sie mich gerade am Aufgeilen ist. Leider würde ich mich aber nicht an sie heran trauen, obwohl sie sich sehr freizügig angeboten hätte. Jetzt ahnte ich, dass ich hemmungslos mit ihrem Körper spielen durfte und sogar sollte.

Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie wieder zurück war. Ich lag fast so auf dem Boden wie vorhin, jedoch splitternackt und mit erwartungsvoll wippendem Schwanz. Sie setzte sich wie gewohnt auf meine Brust und versuchte, meine Arme zu fixieren. Ihr Gewicht auf meinem Brustkorb erregte mich bereits, und meine Arme ließen sich nicht davon abhalten, ihr das dünne Hemdchen über den Kopf zu ziehen. Damit erfüllte ich ihren unausgesprochenen Wunsch. Meine Hände umfassten vorsichtig ihre direkt vor meinen Augen hängenden Brüste. Eigentlich hingen sie nicht sondern reckten sich mir fest und begierig entgegen. Zärtlich begann ich sie zu kneten und fuhr immer mal wieder mit meinen Fingerspitzen für wenige Sekunden über ihre aufgerichteten Nippel. Das machte ich offenbar so gut, dass in regelmäßigen Wellen ein Beben und genussvolles Stöhnen durch das gesamte Mädel lief. Sie zog auch noch ihren Slip aus und brachte mir bei, ihren reizvollen, heranreifenden Körper rundherum und von oben bis unten zu streicheln. Die neue Erfahrung erregte natürlich auch mich, und ich drängte sie immer weiter in die Welt der unkontrollierbaren Gefühle.

Wie weit ließ sich mein Körper wohl in diese Welt treiben? Ich war nassgeschwitzt und völlig ausgepumpt als es Lena endlich gelang, einige Tropfen meines heiß ersehnten Saftes ans Tageslicht zu fördern. Jetzt kannte Lena keine Zurückhaltung mehr. Sie trieb mein bestes Stück bei jeder Gelegenheit zur Höchstform, bis es absolut leer gemolken war. Und nach einigen Wochen spritze bereits eine ansehnliche Menge im hohen Bogen aus meinem Rohr.

Inzwischen hält Lena meine Spermamenge endlich für ausreichend. Heute soll mein Erstes Mal sein, sozusagen meine Entjungferung. Routiniert zwingt sie meinen Schwanz in die Höhe bis er wieder einmal knallhart ist. Allerdings zieht Lena heute nicht das übliche Abspritztraining durch, sondern packt resolut meinen inzwischen recht ansehnlichen Schwanz und fädelt ihn zielstrebig in ihre Vagina ein. Mein Körper rast vor Lust. Und als auch sie in Ekstase gerät, will er gar nicht aufhören, sie vollzupumpen. Ab sofort bin ich für alle ihre Orgasmen verantwortlich. Von Mal zu Mal fordert Lena mehr. Von Mal zu Mal biete ich mehr. Lena ist unersättlich.



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