>Info zum Stichwort Erreichbarkeitsterror | >diskutieren | >Permalink 
Schmidt schrieb am 25.1. 2015 um 16:32:21 Uhr über

Erreichbarkeitsterror

Ich nehme mein Handy das ich vom Vater meiner Mathematiknachhilfeschülerin zugesteckt bekam grundsätzlich nicht mit wenn ich außer Haus gehe. Im Haus verstecke ich es meistens im Küchenschrank hinter den alten Gewürzen, da kann es bimmeln bis es schwarz wird. Denn allermeistens wird es benutzt, um Termine, die ausgemacht waren, zu verschieben. Weil irgendetwas dazwischengekommen ist. Ich stelle mich aber mühsam auf Termine ein. Ich drehe jetzt den Spieß um. Ich mache Termine aus und sage sie dann per Handy ab wenn mir irgendetwas im Magen grummelt.


   User-Bewertung: /
Wenn Du mit dem Autor des oben stehenden Textes Kontakt aufnehmen willst, benutze das Forum des Blasters! (Funktion »diskutieren« am oberen Rand)

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Erreichbarkeitsterror«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Erreichbarkeitsterror« | Hilfe | Startseite 
0.0095 (0.0071, 0.0010) sek. –– 857529188